Krabbeln und Angeln

Urlaub und kein Geocaching, das sollte mir nicht passieren. Da der Junior mitkommen wollte musste, suchte ich nach einer Runde, die man in einer guten Stunde abarbeiten kann. Also ab Richtung Munster, dann kam aber Frau Tapier auf dem Plan, ich könnte unseren Ausflug doch mit einem Besuch des Schlachters unseres Vertrauens verbinden. Nein, es ging dann nicht nach Mechtersen, sondern Richtung Tostedt.

So landete ich mehr oder weniger zufällig bei dieser neuen Runde, da sie von der Länge her in meiner Rasterfahndung hängen blieb.

Das grosse Gepäck

Also das Fahrzeug vor den Schienen geparkt und die Angel mitgenommen, bei einem Cache sollte man diese benötigen. Finde ich persönlich eigentlich eher uncool, schleppt man den Kram die ganze Zeit mit, nur für einen Cache. Meist auch noch weit entfernt vom PKW, aber das muss jeder Owner für sich selbst entscheiden. Hier kann man den Angelcache auslassen, den Bonus kann man auch ohne diesen finden. Von daher ist es aus dieser Sicht in Ordnung.


Am ersten Cache taten wir uns etwas schwer, aber auch der war relativ schnell entdeckt. Die nächsten Caches gingen fix von der Hand, jetzt wussten wir auch wonach wir suchen mussten.

Wir sind hier, dann doch recht zufällig, auf eine Cachereihe gestossen, die für Kinder optimal ist. Fast alle Caches sind für die Kinder sehr gut zu finden, sehr liebevoll gestaltet und die Abstände zwischen den einzelnen Tradis sind so gewählt, das kaum Zeit zum „wie lange noch“-Genöle bleibt.


Zwischendrin gab es für uns sehr viele Tiere zu sehen: Rehe, Hasen und einige Grossvögel rasteten hier. Die Wege waren gut zu gehen, nach Regenfällen wird es mit einem Kinderwagen oder Buggy eventuell schwierig. Vor allem der Weg zum Bonus ist dann eher nicht zu machen. Dieser gibt auch noch ein paar Zusatzmeter, da wäre dem Nachwuchs eine Platzierung auf dem direkten Weg zum Parkplatz natürlich lieber gewesen. Aber die vorhandenen kleinen Geschenke haben unseren Junior sehr erfreut und die paar Meter mehr vergessen lassen. Hoffentlich füllt der Owner hier zwischendurch mal wieder auf, die Kinder freuen sich bestimmt.


Krabbeltiere machen Kinder froh…

Nach knapp einer Stunde waren wir wieder am PKW, gute drei Kilometer auf der Uhr. Dem Junior gefiel die Runde, die keine echte Runde ist, wirklich gut, da man nie wirklich lange suchen musste. Kindgerechte Cacheabstände und gute Zuwegung machen diese Runde zu einer Empfehlung für die ganze Familie. Abzüge gibt es aus meiner Sicht nur für den nicht auf dem direkten Rückweg liegenden Tradi und die erforderliche ECGA, aber das ist auch eher Jammern auf hohem Niveau.

Kleiner Tipp: nicht direkt unter dem Baum parken, dadurch war der Ausflug dann doch ein bisschen beschissen….

Euch ein schönes Osterfest, bei dem ja traditionell das Suchen im Fokus steht. Vielleicht nicht nur nach Eiern….

DIE HARDau

Traditionen sind ja nicht jedermanns Sache, zu Weihnachten gehören sie aber irgendwie dazu wie das Logbuch zum Cache. Für viele ist Weihnachtszeit nicht komplett, wenn im TV nicht „Die Hard Stirb langsam“ läuft. Ansichtssache. Ich habe den arbeits- und kinderfreien Tag genutzt um in den Landkreis Uelzen zu fahren und rings um den Hardausee und im Hardautal zu Cachen. Das Suderburger Land hat, was Geocaching angeht, einen guten Ruf – das wollte ich dann mal überprüfen.

Die Hardausee-Runde

Mein Tagesziel war die Hardausee-Runde, da mir das von der Größe der Runde in Verbin-dung mit dem Beifang als machbar erschien, die Tage sind kurz vor Weihnachten recht kurz und vor dem Mittagsstunden konnte ich nicht dort sein. Direkt am See gibt es einen großen, gut ausgewiesenen, Wanderparkplatz.

Von dort ist man in zwei Minuten am See und auch am ersten Cache der Runde. Der hatte es für mich gleich in sich, habe ich mich mal richtig schön auf die Fresse gepackt. Trotz gutem Profil der Schuhe bin ich auf dem nassen Laub ausgerutscht. Glücklicherweise hatte ich meine Handschuhe schon an, so landete mein Hin-terteil auf meinen Händen. Ob ich die Hände zufällig oder aus Reflex unterm Hintern hatte kann ich nicht mal sagen.
Bevor es jetzt wieder mit dem Gezeter losgeht: bei den derzeitigen Verhältnissen mit ordent-lich nassem Laub und halb zersetzten Pilzen trage ich beim Suchen nach Petlingen in natür-lichen Erdfällen gerne Handschuhe.
Die ersten Caches waren recht gut zu finden, war ich im Bereich des Sees aber recht allein. Im Sommer wird das hier bestimmt eine andere Nummer sein. Der, laut Wikipedia kleinste Stausee Deutschlands, hat auf der Staumauer, wenn man das so nennen mag, einen Cache, den ich als Beifang mitnahm.


Die Runde ging ab der Staumauer in nordöstlicher Richtung durch das Hardautal, an einigen Feldern vorbei hauptsächlich durch den Wald.

Immer das Gleiche

Auf der Seerunde tauchte dann ein Multi der zweiten Reihe auf, die ich mit auf dem Plan hatte. Die IDG-Caches vom selben Owner. Diese Runde verlief genau in die andere Richtung, sodass ich mit dem ersten Multi gleich ein kurzes Stück zurückgehen musste. Die-ser Cache machte aber soviel Spaß, dass ich nun die Uferseite der Hardau wechselte und mich erstmal den Caches der #IDG#-Serie widmete. Die Tradis waren alle abwechslungs-reich, handwerklich gut ausgearbeitet und kreativ. Es blieb leider bei dem einen Multi, für den Zweiten auf der Strecke benötigt man eine Kamera mit gutem Zoom oder besser ein Fernglas. Letzteres hatte ich leider nicht. Und meine Kamera im Smartphone reichte nicht aus.

So führten mich die Caches der Reihe durch den Wald und über einen kurzen Bohlenweg im moorigen Gebiet in Richtung Suderburg. Anschließend beschäftigte ich mich, auf dem Rück-weg zum Parkplatz, wieder mit dem verbleibenden Teil der Seerunde. Diese führten auf der anderen Uferseite am See zurück zum Parkplatz, den ich nach einem etwas über 8km lan-gen Zickzackkurs wieder erreichte.

Führerscheinprüfung und andere Beschäftigungen

Den Aussichtsturm wollte ich mir auch noch ansehen. Kurz vor Eintritt der Dämmerung bin ich die 180 Stufen hinauf, das diesige Wetter ließ leider keine Weitsicht, wie ich diese vom Wilseder Berg gewohnt bin, zu, aber die 15km entfernte Zuckerfabrik könnte ich noch erken-nen.

Als ich das Logbuch den feuchten Klumpen des Mysterie-Caches signiert hatte, stieg ich wieder hinab und wurde schon erwartet. Der Turm wird nämlich bei beginnender Dämmerung geschlossen, der Schließer war aber geduldig. Vermutlich wartet der hier im Laufe des Jahres einige Stunden seiner Lebenszeit auf Besucher des Turms.

Auf dem Rückweg machte ich noch einen Zwischenstopp an einem interessant klingendem Tradi, bei dem mir ein historischer Ort gezeigt wurde. Wenn man so bedenkt, wie gut die alten Bauherren gearbeitet haben und solche Bauwerke in tadellosem Zustand die Zeit überstehen, da kann sich mancher Handwerker ein paar Scheibchen von abschneiden.
Auf der Anfahrt am Mittag habe ich noch meine Prüfung zum Geomaschinenführerschein gemacht und im vierten Durchgang bestanden. Ein Cache, der seine hohe Favoritenpunkt-quote zurecht erhalten hat. Sollte man unbedingt mal besuchen. Die Infozelle habe ich mir dann für die Rückfahrt aufgespart, ein ebenfalls lohnenswerter Cache, auch wenn ich aus dem Versteck mehr heraus geholt hätte. Aber vielleicht wird der ja irgendwann mal gepimpt.
Das Suderburger Land ist nicht nur zum Cachen einen Besuch wert, auch landschaftlich eine sehr reizvolle Gegend.

Habt ein schönes Weihnachtsfest und genießt es dieses Jahr. So wenig bucklige Verwandtschaft werdet ihr vermutlich nie wieder an den Feiertagen sehen!

„Powertrail“ xxLandernweg

Ich war mir gar nicht so sicher ob man 34 Caches schon Powertrail nennt, aber laut Cache-Wiki ist das tatsächlich so. Und wie immer probiere ich alles immer mal wieder aus, vielleicht gefällt mir ja plötzlich etwas das mir früher nicht gefiel oder umgekehrt, wer weiß das schon. Und als Blogger/Podcaster ist es mir natürlich auch ein Anliegen darüber zu berichten.

So habe ich also mal wieder so einen Powertrail getestet, kurz „hinter“ (genauer westlich) von Stade liegen da 34 Tradis am Stück. Es handelt sich dabei um einen breiten Teerweg auf dem durchaus Autos passen würden, die sind hier aber verboten. War mir sehr gefiel, kaum Muggel vor Ort. Ist halt sehr abgelegen und ehrlich gesagt ist der Weg an Langeweile auch kaum zu überbieten denn so richtig was zu sehen gibt es nicht. Man muß also schon plattes Land ohne viel drum herum mögen 😉 Ach ja und es ist leider kein Rundweg sondern oneway. Nachdem ich nun fast die Hälfte zu Fuß gemacht habe kann ich schon mal eine Empfehlung geben, macht ihn lieber per Rad. Einfach nur jeden zweiten machen und auf dem Rückweg dann die Ausgelassenen, macht bestimmt mehr Spaß. Hier übrigends eine Liste mit den Dosen.

Ich war recht früh vor Ort, so konnte ich fast direkt mit dem Sonnenaufgang starten und der war heute wirklich schön und dazu hielt sich das Wetter den gesamten Weg lang, da hatte ich schon mal richtig Glück.

Wie schon erwähnt, der Weg ist anspruchslos und eigentlich immer gleich, da gibt es bis auf ein paar Gänse nicht viel zu sehen, hat eher was von „Gedanken schweifen lassen“.

Die Caches liegen zwischen 200 und 400 Meter auseinander, auch daher ist es vielleicht nicht schlecht im Falle der Fahrrad Nutzung pro Weg immer jeden zweiten zu machen sonst kommt man ja so gar nicht in Tritt. Die Caches selber sind fast alles Petlinge und Beifang ist nur sehr gering vorhanden. Von Verstecken mag ich gar nicht so richtig reden, im Normalfall findet man alles innerhalb von Sekunden, einige hängen schlicht völlig ungetarnt im Baum. Dürfte hier aber kein Problem sein da den Weg wohl kaum jemand freiwillig nutzt.

Ich habe es so bis etwas über die Hälfte geschafft, dann hätte ich zwar noch Zeit gehabt, aber der Test ergab dass ich einfach immer noch kein Powertrail-Fan geworden bin 😉 Daher habe ich irgendwann abgebrochen und bin aus einem parallelen Weg zurück auf dem noch zwei „richtige“ Caches lagen, das hat zumindest wirklich gut getan.

Also nicht falsch verstehen, ich will den Trail hier nicht schlecht machen! Er ist halt einfach nicht mein Geschmack. ABER, wer wirklich Bock hat schnell Punkte zu machen der ist hier einfach richtig gut aufgehoben. Vielleicht noch in der Gruppe, dann achtet man ja meist es nicht so auf Cache und Umgebung, dann ist das halt eine kleine Wanderung oder eben Radtour und gut ist. Dazu mit nahezu absoluter Sicherheit findbare Cache an der Perlenschnur aufgeräumt, passt dann.

Natürlich bekommt die Runde von mir gewiss keine Empfehlung da mir das einfach zu langweilig ist. Aber ich weiß dass es selbst unter unseren Hörern ja genug gibt die auch mal Punkte sammeln mögen und daher dieser Artikel, hier seid ihr zumindest dafür schon mal ganz gut aufgehoben.

Daher jeder wie er mag und noch viel wichtiger, raus, cachen 😎

Ostervesede – Andivesede – jedenfalls tolle Caches!

Es war mal wieder Zeit für eine Cache-Runde und da meine Erfahrungen mit den AndiVesede-Caches wirklich gut waren ging es heute mal wieder da runter denn da waren noch einige offen. Und dieses mal überzeugte mich die Runde noch viel mehr! Und da man ja nicht nur Negatives raushauen sollte hier auch mal Positives 😎

den Letzten habe ich auch noch geschafft 😉

Eigentlich sollte es auf Grund des regnerischen Wetters eine kurze Runde werden, d.h. die westlichen 6 wollte ich eigentlich gar nicht angehen da ich ja mehr so bei 10 mein persönliches Limit erreiche. Aber die waren so schön, da konnte ich nicht widerstehen und den Hüften tut das ja gerade nach Weihnachten auch ganz gut.

Wir haben ja im Podcast in der Abteilung „Cache-Tipps“ schon viel drüber gesprochen daher will ich die Lobhudelei hier nicht endlos wiederholen, aber ein Lob muß ich dennoch loswerden. Auf dieser Runde war alles dabei! Kleine Kletterei, tricky Verstecke, niedliche Verstecke, witzige Logbücher, schwere Verstecke, eins bei dem ich mich wunderte wie man die Halterung verbaut hat und gerade mal ein, mehr oder weniger, 08/15-Cache. Dabei wie üblich top gepflegt und so platziert dass man in Ruhe suchen, finden und sich freuen kann. Wer gerne wandert und dabei Dosen mit einem gewissen Etwas, ohne dass es in Arbeit ausartet, mag, der ist hier auf jeden Fall absolut richtig aufgehoben und ich empfehle sie jetzt noch mehr als beim ersten mal.

Wenn man ihren Mann, den FrankVesede dazu nimmt hat man sogar noch die Möglichkeit innerhalb eines Bereiches zu wählen, entweder die „leichte“ aber dennoch klasse Kost von Andi oder die erheblich Bastel-Cache-lastige Variante von Frank. Dort muß man halt damit leben deutlich länger je Cache zu benötigen da man diverse Aufgaben lösen muß die viele mögen und viele verfluchen werden. Aber da man weiß was kommt heißt es eigentlich Mund abwischen und weiter wenn man halt mal einen Cache nicht schaft.

Kurz und gut, wenn ihr schöne Cachen wollt, Oservesede ist da sicher kein falscher Ort!

Mini-Runde nahe Hanstedt und wieder ein Wood-Coin draussen

Heute mieses, kühles, nasses Wetter, da blieb nur eine sehr kleine Runde. Und so ging es in die Nähe von Hanstedt, dort liegen 6, mit Beifang 8, einfache Dosen. Kreativ mit „Mein 1ter…“ bis „Mein 6ter…“ benannt. Die Namensgebung hat wahrscheinlich viele Stunden gedauert 😉

Wie gesagt, 6 Caches einer Serie und ein Tradi und ein kurzer Multi als Beifang. Alle Dosen völlig ok. Nichts wirklich Besonderes aber schon gepflegt. Lediglich der Multi ist durch Sturmschäden zur Zeit etwas gerupft und dort ist das Logbuch auch arg nass. Dafür eine schöne Gegend, aber schon nicht mehr ganz so einsam. Der Abstand von den Dosen völlig ok.

So kommen auf der Runde also rund 3 km zusammen. Für eine Wanderung etwas knapp, aber als etwas größerer Spaziergang passt es wieder. Die Coin findet ihr in einem der Beifang-Caches 😉

Kleine Runde bei Schneverdingen und wieder ein Coin abgeworfen

Ich habe mal wieder Cache-Tag gemacht und dieses mal war das Ziel eine kleine Runde nahe Schneverdingen. Die schien meine Wünsche zu erfüllen, schön im Grünen und etwas abgelegen und damit einsam gelegen. Es handelt sich um GC8BCTR und folgende. Insgesamt 10 Tradis und ein Bonus. Der erste Cache ist dabei ein Biltema-Cache. Aber der Owner hat es gut gemacht, für den Bonus benötigt man den Cache nicht, er kann also bei mangelnder ECA auch einfach ignoriert werden. Ansonsten auch ein Biltema in normaler Höhe und Ausführung, also keiner dieser ach so bemühten besondern Caches die dann nicht funktionieren.

Wie zu sehen ist ein großer Teil Naturschutzgebiet. Dazu ist es etwas abgelegen, hier ist also auch nicht zu sehr mit Muggeln zu rechnen. Mir ist gerade mal ein Dame mit Fahrrad und Hund begegnet, das war allerdings auch eher unangenehm. Erst hatte sie arge Probleme ihren unerzogenen aggressiven Köter von mir fern zu halten, dann brüllte sie mich regelrecht mit „Guten Morgen“ an. Als ich sie schlicht ignorierte kam dann ein gekeiftes „oder auch nicht“ hinterher und weiteres Geschwafel. Keine Ahnung warum manche Menschen einfach keine Ruhe geben können? Aber wie auch immer, hier ist man recht allein unterwegs.

Durch die Abgelegenheit ist es allerdings auch manchmal etwas schwer die Wege zu finden die es übrigens zwischen allen Caches gibt. D.h. es muss nicht quer Feld ein gegangen werden! Aber die OSM-Karten kennen viele der Waldwege halt leider nicht. Wer hier mal einen guten Tipp für Offline-Karten für Locus hat, können auch was kosten, immer hier damit!

Die Caches sind letztlich alle mehr oder weniger Petlinge hinterm Baum. Schon teils etwas besser versteckt, aber eben nichts Besonderes. Dafür aber sehr gepflegt, der Owner scheint hier wirklich darauf zu achten dass alle findbar und logbar sind. Die Entfernungen zwischen den Caches liegen bei 300-700 Meter, also schon ok um auch mal etwas ins Laufen zu kommen. Dazu handelt es sich hier um eine wirklich sehr schöne Ecke. Für die Cacher mit Hund, der kann hier auch ganz gut laufen.

Den Bonus hatte ich erst bei Cache 7 bemerkt, da fehlten mir natürlich schon sämtliche Zahlen 😎 Aber von Cache 11 zum Start waren es rund 700 Meter und den Logs nach war der Bonus wohl etwas Größeres. Also hielt ich ab 200 Meter weiter mal die Augen auf nach besondern Stellen und / oder Stellen wo man sah das schon jemand gegangen ist. Und manchmal klappt so etwas dann auch halt, schwupps, Bonus gefunden. Mir persönlich hat der nicht gefallen, ich fand ihn eher extrem nervig. Da müssen zwei Schlösser geöffnet werden, hat schon was von Mystery, ist aber lösbar. Aber ich bin sicher das wird den meisten Cachern ausgesprochen gut gefallen!

Die Runde hatte bei mir 5,71 km die sich durchaus gelohnt haben, allein schon wegen der schönen Gegend. Eine richtige Empfehlung würde ich nicht aussprechen da es halt dann doch nichts so überragendes hat. Wer aber 1-2 Stunden gemütlich durch schöne Gegend marschieren mag und dabei ein paar findbare Caches mag, der ist hier durchaus gut aufgehoben.

Ach ja, auch hier habe ich wieder mal eine unserer Wood-Coins abgeworfen. Hier kann ich sogar mal verraten in welchem Cache genau. Na klar, in dem nervigen Bonus 😎