DSM 2 1/2 – Folge 056 – Überleitungen

Endlich wieder mit Interceptor am Link-Pult, das erleichtert schon so einiges!

Show-Notes

Tipps

  • Geocaching zum Beruf machen

Cache-Tipps

  • GCA8N4Y – Kiebitzberg – Oldstyle und schöne Gegend.

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DSM 2 1/2 – Folge 055 – Feuchte Hände

Der Interceptor nicht da, Katastrophe! Aber ein paar Links haben wir auch so zusammen bekommen, aber im Chat war es schon hart. Daher auch nur eine ganz, ganz kurze Folge, damit müsst ihr dieses Mal auskommen.

Show-Notes

Tipps

Cache-Tipps

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Adventure Lab App – Bug oder absichtlich versteckte Funktion ?

Noch gestern konnte in der Adventure Lap App die Beschreibung eines Adventures mit einem Klick auf „Weiterlesen“ zum Lesen aufgeblättert werden und seit heute ist „Weiterlesen“ nicht mehr möglich?

Mit dem Update der Adventure Lab App auf Version 1.8.0 build 3697 auf dem Telefon mit Android ist das „Weiterlesen“ plötzlich verschwunden.

Die Funktion des Aufblätterns der Beschreibung gibt es aber trotzdem noch.

Dazu kann unten am Ende der sichtbaren Beschreibung auf den leeren Bereich geklickt werden, und dann blättert sich die komplette Beschreibung wieder auf.

Das gleiche gilt für das bisherige „Weniger lesen“ welches den Beschreibungstext wieder zuklappte. Auch hier kann in den leeren Bereich darunter geklickt werden.

Durch Klick in den hier rot umrandeten Bereich wird die komplette Beschreibung aufgeblättert
(Bild aus der Adventure Lab App)

Ob das jetzt so gewollt ist, oder ob es sich um einen Bug handelt?
Ich persönlich fand den sichtbaren Text mit „Weiterlesen“ und „Weniger lesen“ jedenfalls deutlich nutzerfreundlicher.
Wie sieht dieser Fall eigentlich auch bei einem Mobiltelefonen mit IOS aus?

Weiterhin viel Spaß mit der Adventure Lab App.

Viele Grüße
Sorglos02

https://forums.geocaching.com/GC/index.php?/topic/390426-bug-adventure-lab-description-is-not-shown-completely/

Groundspeak und ihre Regeln

So richtig glauben kann man es eigentlich gar nicht, aber Groundspeak schafft es immer wieder erfolgreich zu überraschen.

In einem Blogpost wird ein Lab-Cache vorgestellt, also letztlich beworben. Kurz danach wird der Blogpost noch mal überarbeitet und ein Disclaimer eingefügt:

Disclaimer: Oops! We missed a key detail before publishing this blog post. The Adventure highlighted in this blog post uses UV writing, which is considered a physical object and is not allowed in Adventures per the Adventure Lab® guidelines.  

Der Cache ist also gegen die Regeln, aber trotzdem toll. Vielleicht sollte Groundspeak einfach in den Bereich Satire wechseln?

DSM 2 1/2 – Folge 054 – Loggen ohne Dose

Und schon wieder unter 90 DSM-Minuten, wir werden noch ein richtiger Kurz-Podcast.

Show-Notes

  • Project-GC Statistik
  • Gesetzgebung für Bezahldienste, Gesetz
  • GCA26X2 – The Meta-Challenge – Einstufung ok?
  • GCZCNE aus den Postkarten
  • Unruhe bei die Wikingers
  • GCA5EQ5 – Handtuchtag 2023 – Event
  • GCA83RP – Maker Magic: Wie erstelle ich einen Earthcache
  • GCA8BAQ – Die Socken werden 10 Jahre
  • Friedrichtstadt und seine Krähen
  • GC8NZJA – Lockstar – tja…
  • Lab-Cache Wahnsinn in Assen
  • Outdoor-Messe in Bad Berrenalb-Rotensol
  • GC23JHJ – Fallout… – Fledermausschutz, wie denn nun?
  • GCA3XT5 – Ab auf den Spielplatz – manche lernen es nie
  • GC2T3Y2 – Münzkabinett Hamburg – hohler NA
  • GC7H2PK – Au Hacke – Platz da, ich habe 5000 Funde
  • GC6FHG3 – Zu guter Letzt – wir haben 250 Funde am Tag
  • Log mit „Statement“, na ja…
  • Eckpunkte Canabis in Deutschland
  • GCA78C3 – Der wahre FTF – Cacher – Fremde Briefkästen
  • GC474Q3 – Mobilitätsdrehscheibe Mahndorf – Log-Virtuosen
  • GCA7MBX – tattoogrizzly22 – Kurzlebig
  • GCA7TZ8 – Was raschelt denn da? – eine Hühner-Geschichte
  • GC4W9H7 – Deep Gold – erste Idioten-Logger sind da
  • GC46E6V – Planetenweg Norderney – Loggen ohne Dose
  • GC79EJV – Die Bergung des Brandtauchers – Loggen ohne Dose
  • GC7V131 – 1 Zeitzer Kindercache – Loggen ohne Dose
  • Heiratsantrag bei Kleinanzeigen per Geocache
  • Diskussion im Geoclub über Twin-Cache
  • GCA0FEP – TB-Hotel Steller See – FTFler als Besserverstecker
  • Log zu Virtual, hält es für Earth-Cache, egal
  • GCA1JT0 – Industrielles – bei Zaun mit Kappen bitte genauer Hint!
  • Balkon-Kraftwerke und der Stromzähler

Tipps

Cache-Tipps

  • GCA6VC9 – Ein Hase kommt selten allein – Schöne Runde von 6 Caches
  • GC19CFH – Lübecks höchster Cache – 544 für Bewegungslegasteniker

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Kritik, oder Ritt auf der Rasierklinge

Vor kurzem wurde mir der Artikel „Ich höre überall nur noch mimimi“ in den Reader gespült und der war Gedankenanstoß für diesen Artikel. Und da wir Geocacher ja auch gerne vieles in vieles hinein deuten, hier gleich eine Erläuterung. Für mich meint der Louis eher nicht jede Kritik, sondern eher übertriebene Kritik, ein deutlicher Unterschied. Oder ich irre mich, aber das ist dann wieder ein anderes Thema. Aber ich gehe hier mal von meiner Deutung aus. Daher noch mal klar formuliert, das ist hier keine Gegenrede gegen Louis Ideen, sondern etwas Eigenständiges, ich wollte nur den Anstoß genannt haben!

ALSO! Es geht mir nicht um die übertriebene Kritik, da würde ich dem Artikel von Louis sogar großteils zustimmen, es geht bei mir um „normale“ Kritik!

Zuerst einmal ist Kritik an Kritik natürlich schon so einer Sache, da es ein Widerspruch in sich ist. Dazu stellt sich die Frage, warum man dann etwas hört oder liest, was im Schwerpunkt Kritik liefert, auch etwas seltsam, oder hat man Angst sonst was zu verpassen? Und vor allem sollte man niemals versuchen etwas wie öffentliche Kritik zu unterbinden, dann lebt man in der falschen Gesellschaftsform! Mit Betonung auf „öffentlich“, auf eigenen Kanälen ist das sicherlich jedem selber überlassen.

Ich bin eigentlich seit meinem Einstieg als Geocacher immer schon erstaunt gewesen, dass beim Geocachen Kritik schon immer eher negativ gesehen wurde und eher die Tendenz da war alles schönzureden. Und das auf fast allen Kanälen, die es da so gibt, Social Media, Blogs, Foren und Podcasts. Keine Ahnung wie oft ich mir schon anhören musste, dass wir doch lieber über all das Positive berichten sollen?

Und warum wir das nicht machen? Na ja, für unseren Geschmack gibt es schon viel zu viele positive Erzähler, durch die wirklich jedes Event Super-Duper war und jeder Owner, der eine rote Schleife an den Cache hängt, ein Held ist. Klar, wenn man kostenlose Stellplätze abstauben möchte oder Beta-Tester für vermutlich gut ankommende Caches werden möchte, dann ist das wohl der beste Weg dazu. Aber zum einen hat uns das nie sonderlich gereizt und irgendwer muss doch auch die dunkle Seite der Macht vertreten? Da gab es schon mal ein paar mehr, aber viele haben aufgegeben, wurden weichgespült, weil sie immer mehr Cacher persönlich kannten und dann nichts mehr gegen sie sagen wollten oder haben das Hobby nicht weiter betrieben. Dazu noch der Tipp sich mal einen Podcast von uns in Ruhe anzuhören und sich nicht mit den Themen zu beschäftigen, sondern wirklich auf negativ und positiv zu achten. Der eine oder andere wird erstaunt sein, wie viel Positives dabei ist, aber im Gedächtnis bleibt halt meist eher negatives. Wir können und werden damit leben, aber hier soll es nicht um uns allein gehen.

Warum überhaupt Kritik? Ganz einfach, Lob ist wichtig, aber die Welt vorangebracht hat es nicht. Nahezu jede wichtige Erfindung basiert auf Kritik an irgendetwas! Bestes Beispiel Pkw-Entwicklung, in Deutschland ja nun wirklich das Wirtschafts-Standbein. Da hat doch niemand ein neues Modell entwickelt, weil das alte so gelobt wurde. Nein, irgendwann wurde das Vorgänger-Modell altbacken genannt, verbrauchte zu viel und war nicht komfortabel genug. Und wenn es keine Kritik gibt, aus welchen Gründen auch immer? Dann bleibt ein Trabi halt 50 Jahre state of the art.

Kritik ist wichtig! Klar, man sollte es nicht überziehen, ansonsten wird sie halt nicht mehr akzeptiert, nichtsdestotrotz ist sie extrem wichtig. Ich fand das Gejammer über die Erhöhung für den Premium-Beitrag von Groundspeak auch als überzogen, keine Frage. Die haben so lange den Preis gehalten und erhöhen jetzt auch nur für Neu-Mitglieder, da sehe ich auch keinen Grund zu meckern. Wobei, einen könnte man vielleicht noch sehen. Wenn so gar keiner meckert, könnte das auch eine Einladung sein, demnächst weiter zu erhöhen. Passt aber auch nicht. Denn dann sollte man kritisieren, wenn es so weit ist und nicht bereits jetzt. Bei dem Souvenir sehe ich es ähnlich, es wurde oft kritisiert, dass es zu leicht war, jetzt dass es zu schwer ist, da sollte man sich schon mal klar werden, was man möchte. Das einzige, was ich da kritisieren würde, ist die Förderung der Punktegeilheit und die doch etwas schräge Staffelung.

Was wollte ich jetzt eigentlich sagen?! Ach ja, kritisiert und lasst euch das auch nie verbieten oder vermiesen. Euch stört was? Dann lasst es auch raus. ABER, lest genauso noch mal den Artikel von Louis Cifer und denkt darüber nach, ob die Kritik auch wirklich noch berechtigt oder doch schon arg überzogen ist. Denn dann wird aus Kritik auch schnell Jammerei.

Kurz und gut, Kritik ist und bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge. Ich freue mich dennoch über diejenigen, die den Ritt wagen. Und jetzt, raus, cachen!

Groundspeak dreht (wieder) am Rad

Dieses Jahr explodierte bei Groundspeak plötzlich die Fantasie und Innovation! Und das Ergebnis? Das „Wheel of Change“. Statt also immer nur neue Souvenirs auf den Markt zu werfen, jetzt ein Rad an dem gedreht wird und das dann für neue Challenges sorgt. Welche sind das? Na, Souvenirs für bestimmte Leistungen, hat es ja noch nie… hups, war da nicht schon mal was?

Also kam die erste Challenge, möglichst viele Caches finden. 5, 10, 100 sind die Leistungsstufen. Ich frage mich immer, wer die Abstufungen macht und ob wirklich niemandem auffällt, dass die vielleicht etwas merkwürdig sind? Wäre nicht etwas wie 10, 50, 100 sinnvoller? Aber gut, Hauptsache Masse?!

Nun ist es ja nicht so, dass Groundspeak auf Masse setzt, sondern auf Klasse. Daher hat man jetzt wieder am Rad gedreht. Und schwupps, alles anders! Ok, mit 100 gefunden „einfachen“ Caches hat man wieder das Hauptsouvenir, aber sonst… Gibt immerhin mehr Punkte für Caches mit mehr als 10 Favos, damit will man wahrscheinlich Qualität fördern. Von Favoriten-Quote hat man wahrscheinlich noch nichts gehört, so fördert man immerhin jeden Müll-Cache, der leicht zu erreichen ist. Denn die haben meist bei 1000 Funden ihre 10 Favoriten-Punkte zusammen bekommen. Und es gibt 50 Punkte für jeden Favoriten bei eigenen Caches, damit sorgt man für Kommuniktion. Also Owner die Sucher anschreiben, warum sie keinen Favoriten-Punkt vergeben haben?

Immerhin geht es nicht mehr um popelige 100 Punkte, sondern jetzt sind die 1000 erreicht. Wie wir in der letzten Podcast-Folge schon einwarfen, 1 Million muss her!

Mich würde auch tatsächlich mal interessieren, was der Souvenir-Maler verdient und was genau seine Tätigkeit beschreibt. Malt der 2-3 Souvenirs im Monat und dafür bekommt er Gehalt?

Die große Innovation ist also, dass man nicht mehr wilde Challenges ausdenkt! Nein, jetzt dreht man an einem Rad, dort ist irgendwas drauf und daraus deutet man dann eine wilde Challenge. Irgendwie ist Groundspeak schon fast niedlich. Bin wirklich gespannt, was als Nächstes kommt.

Ach ja, im letzten Monat habe ich tatsächlich mal bewusst versucht das „große“ Souvenir zu bekommen und es sogar geschafft, Labs sei Dank. Es war so eine Art Test. Wenn so viele von den Souvenirs begeistert sind, vielleicht muss ich es nur mal mitmachen und entdecke dann den Kick?! Was soll ich sagen, kein Kick weit und breit. Im Gegenteil, ich fand es schon fast nervig. Immer im Hinterkopf „ich brauche noch x Punkte“, das war mal so gar nicht meins. Und daher wird es mit dem nächsten Souvenir wohl eher nichts werden, nicht so wirklich schade drum.

Groundpeak verschlimmbessert Zahlungen

Nun zieht Groundspeak also die Preise an. Finde ich eigentlich ganz ok, war ja lange stabil und gilt ja auch nur für neue Premium-Member. Was sie nebenbei leider auch getan haben, natürlich mal wieder ohne es zu erwähnen, sie haben die Zahlungen umgestellt. So ist man plötzlich von jährlicher Zahlungsweise auf monatliche Zahlungsweise umgestellt worden. Warum weiß wohl nur Gott und Bryan allein?!

Dann muss man erstmal schauen, wie man das wieder umstellt. Findet man in den Einstellungen seines Accounts bei „Manage Premium“. Nach ein paar Post verschiedener Hörer im Telegram-Kanal habe ich auch mal getestet. Es gelang über das Canceln der automatischen Verlängerung und der Neueinstellung selbiger. Danach gab es dann einen Button, über den ich dann wieder auf jährliche Zahlungsweise umstellen konnte. Allerdings gilt auch das wieder nur für 1 Jahr, warum auch immer.

Wer also jährlich zahlen möchte, muss tätig werden, spätestens wenn er die Mitteilung bekommt, dass Premium bald ausläuft. Wieder mal eine dieser Änderungen, bei der ich mich frage, was Groundspeak da geritten hat und froh bin, dass sie relativ selten wirklich was ändern.

DSM 2 1/2 – Folge 053 – Punkte, Punkte, Punkte

Was soll ich schreiben, wie immer ein wenig Boulevard.

Show-Notes

Tipps

Cache-Tipps

  • GC9EQWV – CITO Multi Reindorf
  • GC828AX – Unter 7 Brücken musst du gehen 7/7

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Lohnenswerter Lab-Cache, Fischbeker Heide – Hasselbrack

In letzter Zeit kommt es eher selten vor, dass mich etwas bei unserem schönen Hobby wirklich begeistert. Heute war es mal wieder so weit. Nachdem wir die ersten beiden Ostertage schon reichlich gewandert waren, schaute ich nach, ob es vielleicht mal wieder was Neues gibt, das sich für den Ostersonntag eignen könnte.

Und siehe da, nahe von der Homebase gab es einen neuen Lab-Cache, den Grenzgänger:in. Ok, von dem „:in“ mal abgesehen hörte der sich recht gut an, also mal einen Blick auf die Karte geworfen und über Locus geschaut was da so zusammen kommt, wenn man von daheim loslaufen würde. 13 km ergab die Messung und im Nachhinein hat sich das als erstaunlich genau ergeben.

Was hat mich nun also begeistert?

Die Durchdachtheit und dass es mein erster, so richtig auf Wandern ausgelegter, Lab-Cache war. Durchdacht, weil er auf dem Segelflugplatz der Fischbeker Heide startet, damit ist er sogar für mit ÖPNV anreisende Wanderer geeignet, der ist nämlich nicht so weit entfernt, ich tippe mal auf rund 1 km. Auch Parkplatz ist nahe bei, so ca. 500 Meter. Und dazu eine laut Karte interessant Wegführung möglich, man geht eigentlich fast immer geradeaus, so ca. 5 km, meist auf dem Heidschnucken-Wanderweg. Dabei sind die Stationen immer rund 1 km auseinander, auch das sorgt dafür, dass es nie langatmig wird, perfekt gemacht.

Hört sich langweilig an, ist es aber nicht! Warum? Weil es für Hamburger Verhältnisse schon fast alpin hoch und heruntergeht und man von Heide, in Wald, in die Harburger Berge wechselt. Dadurch ist die Landschaft extrem abwechslungsreich.

Schon der Weg von daheim zum Startpunkt war wirklich schön und dank früher Stunde konnten wir gleich noch einen Rehbock bewundern. Er ignorierte uns nahezu komplett und zeigte auch keinerlei Angst, da sieht man mal wie harmlos wir sind.

Vom Startpunkt, dem Segelflugplatz, hat man übrigens einen fantastischen Blick über die ferne Elbe auf den Norden Hamburgs. Hier oben gibt es übrigens auch Wanderwege in alle möglichen Richtungen.

Es geht dann durch die wirklich sehenswerte Fischbeker Heide Richtung Hasselbrack und nach einiger Zeit wechselt man von Heide in Wald über.

Wenn man alle Aufgaben gelöst hat und die sind wirklich, wirklich einfach zu lösen, kommt man irgendwann an Station 5 an, dem Hasselbrack, Hamburgs höchster Punkt.

Wer noch nicht hier war, es ist ein eher schmuckloses Örtchen mitten im Wald, bar jeder Aussicht. Dafür aber auch so weit im Wald, hier ist man sehr oft, sehr allein unterwegs. Leider sind hier die teils recht militanten Mounten-Bike-Fanatiker mehr geworden, aber es hält sich noch in Grenzen, da der Hasselbrack nur sehr bedingt Rad geeignet ist, selbst für Mounten-Bikes.

Wer den Ausblick mal sehen möchte, auf TikTok gibt es ein kurzes Filmchen von mir.

Was vielleicht manchen stören mag, es ist ein One-Way-Lab. ABER, wenn man hier noch nicht so viel am Cachen war, dass nichts mehr übrig ist, gibt es hier noch reichlich Caches in der Heide, so kann man sich leicht eine Runde bauen. Aber auch der Rückweg ohne Caches ist durchaus nicht langweilig in der tollen Gegend. Der Handy-Empfang in der Heide ist übrigens durchaus häufig unterirdisch, an den einzelnen Stationen klappte es aber völlig problemlos. Bei uns mit Congstar / Telekom.

Kurz und gut, wir waren sehr begeistert. Ein Wander-Lab-Cache durch wunderschöne Gegend, auf tollen Wanderwegen, einfach eine runde Sache. Je nachdem von wo man kommt, muss man mit 13-14 km rechnen.