DSM 2 1/2 – Folge 026 – Coronatourette

„90“ Minuten geballtes Cache-Wissen, wie immer mit aktivem Chat. Leider ist die Mono-Version dieses Mal wohl etwas schwächelnd, aber da müsst ihr halt durch.

Show-Notes

Tipps

Cache-Tipps

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P.S.: Ich musste 2 sek rausschneiden wodurch ich dieses mal Audacity genutzt habe und dann erst zu Auphonic hochgeladen habe. Da scheint er mit Mono / Stereo etwas verquer gekommen zu sein und der Yeti hört sich etwas „wie aus dem Handschuhfach“ an. Müsst ihr mal mit Leben, denn eine Reparatur hat manchmal SEHR merkwürdige Auswirkungen auf den RSS-Feed und das möchte ich vermeiden. Nächstes mal aber wieder die gewohnte Qualität!

Vögeln mit Kamera

Sorry für die Überschrift, aber ich konnte irgendwie nicht anders. Sozusagen ein Elfmeter, der nur noch versenkt werden musste und auch irgendwie zur aktuell üblichen Berichterstattung passt.

Um was geht es also nun wirklich? Um die Beobachtung von Vögeln mit Hilfe von Kameras. Wir machen das schon eine ganze Weile und es kamen immer mal wieder Fragen wie wir das umgesetzt haben. Daher hier ein paar Worte dazu.

Eine Hofüberwachung haben wir ja schon länger, d.h. es laufen zwei Kameras die vorne und hinten Bewegung aufzeichnen. Das läuft jetzt seit Jahren absolut stabil vor sich hin. Natürlich ist der „boah, neu“ Effekt vorbei, aber es ist dennoch immer wieder interessant zu sehen, was sich nachts auf dem Hof so tut. Fuchs, Igel, Frösche, Waschbär, Marder, alles hatten wir da schon mal vor der Linse.

Dafür nutzen wir Kameras von Instar da deren Software richtig gut ist, etwas sehr Wichtiges bei Überwachungskameras! Die sind etwas teurer, aber ich kann nur dringend raten auf die Software zu achten, falls ihr ähnliches plant. Es ist einfach Gold wert, wenn die Kameras einen HTTPS Zugang ohne große Add-in haben, dann kann man nämlich mit jeden Browser drauf zugreifen, leider fast eher unüblich. Aber darüber habe ich schon öfter berichtet, schaut selber nach.

Zur Beobachtung von Vögeln taugen die Kamera wenig, viel zu große Klopper. So machte ich mich auf die Suche nach etwas passendem. Ich bin da nicht so der Bastel-Freund, daher wollte ich was Fertiges haben und wurde fündig, bei Oertl. Zu der Zeit war es eine HiKam S5 in einem Vogelkasten der wirklich nach allen Regeln der Kunst gebaut war. So eine Art ISS der Vogelkästen. Belüftung, verstellbares Einflugloch und haste nicht gesehen.

Was soll ich sagen, wir haben diverse Vogelkästen auf dem Hof und alle werden bebrütet, bis auf diesen. Warum? Keine Ahnung. Papas ältester Kasten, da kann man von der Seite aus durch den ganze Kasten schauen so gammelig ist der, der wird meist als erstes bezogen, scheinbar stehen die Viecher auf lost places.

Unser top moderner Kasten wird mittlerweile aber immerhin von einer Blaumeise als Übernachtungsplatz genutzt, ist ja auch schon was Wert. Und es ist wirklich cool zu sehen wie sich so eine Blaumeise bettfertig macht, das hat schon was von Gremlins wenn sie ihr Gefieder so lange hin und her bearbeitet bis sie wie ein Tennisball aussieht.

Nachdem wir gemerkt hatten, dass das spannend ist, habe ich mir die Technik noch mal genauer angeschaut. Der Kasten ist halt wirklich Hightech und durchdacht, die Kamera hingegen bekommt man in der aktuellen S6-Version bereits für 30 Euro und wenn man sie bewertet bekommt man sogar noch einen Teil zurückerstattet.

Natürlich ist das nicht mit der Instar zu vergleichen, aber für ihren Zweck ist die völlig ausreichend. Kameras in der Größe haben keinen HTTPS Stream, darüber muss man sich klar sein, da passt schlicht nicht so viel Hardware rein, um das zu realisieren. Sie laufen über WLan. Aber es gibt ONVIF und darüber ist schon einiges möglich. Die sind übrigens auch nicht wasserdicht oder so, aber den Winter haben sie bei uns im Futterhäuschen problemlos überstanden. Nachtsicht ist natürlich auch vorhanden und die HiKam-App (Android) ist wirklich sehr gelungen. Aber wie gesagt, direkt auf dem Browser schauen ist nicht, das geht über die App. Dafür nimmt diese aber ggf. auch auf mit Bewegungserkennung.

Das soll hier aber kein Technik-Kurs werden, daher mal einfach der Weg aufgezeigt wie man sie auch auf Browser oder sogar ins Internet bekommt.

Kamera kaufen, und aufbauen, wo immer man sie nutzen möchte. Dann muss man Port 554 der jeweiligen Kamera nach außen freigeben. Jetzt gibt es Dienste wie IPCamLive, kostenlos in der Basic-Variante, da kann man den Stream umsetzen lassen. Man bindet die Kamera per RSTP-Stream ein und dort wird er auf HTTPS umgesetzt. So sieht das dann nach der Einrichtung aus, ich nutze da die Möglichkeiten der Fritzbox nach außen.

Und dort kann man dann schauen wie die Adresse nach außen aussieht, hier z.B. https://ipcamlive.com/5e2efc59f12dd

Bei mir laufen die Streams nicht nach draußen, mir reicht die App. Es war mehr ein Test wie das technisch realisierbar ist. Wer also Interesse hat, die HiKam S6 reicht völlig aus und kostet nicht die Welt.

Komoot und ein Reminder

Den Reminder vielleicht gleich vorweg, nächste Woche ist es wieder mal so weit. Die größten, coolsten und schönsten Podcaster überhaupt vermelden, was es in der Szene neues gibt. Ach ja, und wir machen auch wieder einen Podcast. Am 29.04.2021 um 20.00 Uhr geht es wieder mal Live in der PodWG zur Sache, Themen haben sich einige angesammelt und wir erwarten natürlich einen regen Chat.

Aber heute soll es ja eher mal um Komoot gehen. Ich benutze die App jetzt seit 23.08.2020. Da habe ich sie 2-3 mal ausprobiert, sowohl zum Wandern als auch zum Radfahren und war schon recht angetan. Im folgenden Frankreich-Urlaub haben wir sie dann gleich mal richtig intensiv getestet und sind dabei geblieben.

Mittlerweile sind es rund 90 Touren die wir aufgezeichnet haben, Wanderungen, Spaziergänge und Fahrrad-Touren und wir hatten nicht einen wirklichen Absturz dabei. Die App läuft wirklich unglaublich stabil vor sich hin.

Warum wir dabei geblieben sind? Weil sie so einfach ist. Wir nutzen die App eigentlich wohl eher untypisch. So machen wir damit keinerlei Tourenplanung, das geht mir in Locus Map einfacher von der Hand. Und die vorgeschlagenen Touren auf Komoot sind auch eher so lala.

Vor allem die Highlights verkommen so langsam, weil es dafür sinnlose Punkte gibt und einige natürlich mal wieder alles zum Highlight erklären und sei es ein Dixi-Klo.

Aber das Aufzeichnen von Touren, das geht wirklich gut. Am Start kurz auf Aufnahme, dann unterwegs nichts weiter beachten und am Ende der Tour stoppen. Dann unterwegs gemachte Bilder ggf. freigeben und dann erstellt die App einem einen kleinen Tour-Bericht als Video, Heike liebt die Videos. Und man hat eine schöne Übersicht über die Touren, die man so gemacht hat.

Klingt etwas schmal? Ist es auch, aber gerade das macht es mir sympathisch. Klar, ich könnte auch in Locus aufzeichnen aber da wären dann die Bilder nicht so einfach dabei und auch kein Video am Ende und auch keine automatische Übersicht über alle Touren.

Kurz und gut, wer ein Tool sucht mit dem man einfach und vor allem sehr stabil beim Cachen die Touren mitschneiden kann, sollte sich Komoot mal anschauen, kostet ja erstmal nichts. Interessant vielleicht die Offline-Karten, kosten einmalig 30 Euro, werden aber auch immer mal günstiger angeboten. Die Premium-Funktion lohnt wohl für fast niemanden. Und es ist auch kein „Zwangs“-soziales Netzwerk, d.h. die Macher wollen das auch gar nicht, was ich persönlich sehr angenehm finde, denn so kann man dort in Ruhe vor sich hin werkeln wie man eben möchte.

Das neue GC-Magazin ist da

Ja, heute war es nun in der Post, das neue Geocaching-Magazin das Rucksack-Abenteuer benannt ist. Knapp 60 Seiten sind es geworden. Allerdings nicht ganz so voll wie ich nach den Aussagen im Vorfeld erwartet hätte. D.h. für meinen Geschmack arg große Schriftart (kann ich fast ohne Brille lesen) und schon eine recht hohe Anzahl an Bildern.

Das Ganze ist natürlich arg subjektiv und ich kann hier keine Bewertung a la „kaufen“ oder „nicht kaufen“ geben. Nur meinen rein subjektiven Eindruck kann ich schildern.

DIe „Hardware“

Das Heft kaum in der Hand sank die Begeisterung offen gestanden ein gutes Stück. Das liegt aber an rein subjektiver Sicht und ist kein Mangel an sich. So mag ich dieses feste Hochglanzpapier des Umschlags nicht, bei dem ich nie sicher bin, ob das überhaupt noch ins Altpapier darf oder schon gelber Sack ist. Zusätzlich sorgt es noch dafür, dass sich das Heft nach dem Umblättern nicht gut falten lässt und solch Papier stinkt schlicht etwas.

Als Erstes fiel, ein kleiner Zettel heraus, der ein wenig wie eine Visitenkarte wirkt, eigentlich aber keine Aussagekraft hat. Und der dann noch leicht schief geschnitten ist. Und ganz wichtig und nochmal erwähnt, das ist rein subjektiv! Denn ich mag keine Magazine, aus denen mir irgendwas entgegenfällt, mochte ich noch nie. Und leider fiel mir gleich das nächste entgegen, nämlich Seite 29-32, die sich bereits aus dem Heft verabschiedet haben. Da gehe ich aber mal davon aus, dass ein Einzelfall ist, kann sicherlich passieren.

Die Kombination dieser ersten Begegnung sorgte dafür, dass ich das Magazin erstmal zur Seite gelegt habe um den Inhalt nicht zu negativ zu sehen.

Der Inhalt optisch

Positiv geschrieben, die Schriftgröße reicht damit ich das Heft auch ohne Brille lesen kann. Für meinen Geschmack ist die Schrift einfach etwas zu groß was aber letztlich kein Problem, sondern einfach nur gewöhnungsbedürftig, ist.

Editorial und Inhaltsverzeichnis finde ich sehr gelungen, wenn auch vielleicht etwas arg viel Bilder.

Dann sehr schöne Zusammenfassung von Neuigkeiten und dann folgt der erste Bericht. Ich mag Bilder und finde es auch ok, wenn mal eine ganze Seite für ein Bild genutzt wird. Hier sind es gleich zwei Seiten für ein Bild und darauf kaum Schrift, das ist mir eindeutig etwas viel. Dafür sieht es aber andererseits auch wirklich schön aus, ohne Wenn und Aber!

Bei den Exit-Spielen dann wieder so ein doppelseitiges Bild mit wenig Text. Und beim Web-App-Anbieter und beim #Büchsen statt Bützchen und bei des Cachers Little Helpers und weitere…

Auch das ist natürlich kein Fehler oder Problem, mir werden da aber zu viele Seiten „verbraten“. Ganz subjektiv habe ich dann immer den Gedanken, ob es sonst nicht für die Seitenzahl gereicht hätte?

Kurz und gut, für mich etwas viele Bilder, dafür aber zumindest grafisch oft sehr ansprechen.

Der Inhalt ansonsten

Ja, ansonsten nette kleine Geschichten über Reisen und Community und hier und da ein Blick über den Tellerrand. Konnte man recht gut weglesen. Also wirklich nicht negativ gemeint, sondern eher positiv!

Für mich passt es dennoch eher nicht, es bietet mir einfach keinen Mehrwert, gegenüber dem was ich über den RSS-Feed auch so reinbekomme. Mit Reiseberichten habe ich es nicht so, die Blicke über den Tellerrand konnten mich auch nicht mitnehmen.

Fazit

Eigentlich gar keins. Vorweg noch mal gesagt, das ist eine rein subjektive Sicht und soll keinen Verriss oder ähnliches darstellen. Letztlich ist alles, was mich stört kein echtes Problem, sondern Geschmacksache. Und der ist halt bei jedem verschieden, zum Glück.

Daher sollte jeder der sich auch nur im Entferntesten für ein Geocaching-Magazin interessiert mal eine Ausgabe kaufen und schauen wie es für ihn passt. Und dann kann er ja entscheiden, ob er weiterhin liest oder nicht liest.

Aus meiner Sicht ist es immer gut, wenn es Vielfalt gibt, das ist bei den Magazinen nicht anders als bei den Podcasts, Blogs und was weiß ich nicht noch. Und daher wünsche ich dem Rucksack-Abenteuer viel Glück und Erfolg! Gebt ihnen halt eine Chance!

Krabbeln und Angeln

Urlaub und kein Geocaching, das sollte mir nicht passieren. Da der Junior mitkommen wollte musste, suchte ich nach einer Runde, die man in einer guten Stunde abarbeiten kann. Also ab Richtung Munster, dann kam aber Frau Tapier auf dem Plan, ich könnte unseren Ausflug doch mit einem Besuch des Schlachters unseres Vertrauens verbinden. Nein, es ging dann nicht nach Mechtersen, sondern Richtung Tostedt.

So landete ich mehr oder weniger zufällig bei dieser neuen Runde, da sie von der Länge her in meiner Rasterfahndung hängen blieb.

Das grosse Gepäck

Also das Fahrzeug vor den Schienen geparkt und die Angel mitgenommen, bei einem Cache sollte man diese benötigen. Finde ich persönlich eigentlich eher uncool, schleppt man den Kram die ganze Zeit mit, nur für einen Cache. Meist auch noch weit entfernt vom PKW, aber das muss jeder Owner für sich selbst entscheiden. Hier kann man den Angelcache auslassen, den Bonus kann man auch ohne diesen finden. Von daher ist es aus dieser Sicht in Ordnung.


Am ersten Cache taten wir uns etwas schwer, aber auch der war relativ schnell entdeckt. Die nächsten Caches gingen fix von der Hand, jetzt wussten wir auch wonach wir suchen mussten.

Wir sind hier, dann doch recht zufällig, auf eine Cachereihe gestossen, die für Kinder optimal ist. Fast alle Caches sind für die Kinder sehr gut zu finden, sehr liebevoll gestaltet und die Abstände zwischen den einzelnen Tradis sind so gewählt, das kaum Zeit zum „wie lange noch“-Genöle bleibt.


Zwischendrin gab es für uns sehr viele Tiere zu sehen: Rehe, Hasen und einige Grossvögel rasteten hier. Die Wege waren gut zu gehen, nach Regenfällen wird es mit einem Kinderwagen oder Buggy eventuell schwierig. Vor allem der Weg zum Bonus ist dann eher nicht zu machen. Dieser gibt auch noch ein paar Zusatzmeter, da wäre dem Nachwuchs eine Platzierung auf dem direkten Weg zum Parkplatz natürlich lieber gewesen. Aber die vorhandenen kleinen Geschenke haben unseren Junior sehr erfreut und die paar Meter mehr vergessen lassen. Hoffentlich füllt der Owner hier zwischendurch mal wieder auf, die Kinder freuen sich bestimmt.


Krabbeltiere machen Kinder froh…

Nach knapp einer Stunde waren wir wieder am PKW, gute drei Kilometer auf der Uhr. Dem Junior gefiel die Runde, die keine echte Runde ist, wirklich gut, da man nie wirklich lange suchen musste. Kindgerechte Cacheabstände und gute Zuwegung machen diese Runde zu einer Empfehlung für die ganze Familie. Abzüge gibt es aus meiner Sicht nur für den nicht auf dem direkten Rückweg liegenden Tradi und die erforderliche ECGA, aber das ist auch eher Jammern auf hohem Niveau.

Kleiner Tipp: nicht direkt unter dem Baum parken, dadurch war der Ausflug dann doch ein bisschen beschissen….

Euch ein schönes Osterfest, bei dem ja traditionell das Suchen im Fokus steht. Vielleicht nicht nur nach Eiern….

Locus 4 ist da, lasst es vorerst „da“

Ja, nun ist es auf dem Markt, Locus Map 4. Ohne Abo eher so unteres „Mittel“, da muss man schon Silber oder Gold Abo abschließen. Das wird viele abschrecken. Mich offen gestanden nicht. Das Problem ist einfach, wie soll sich eine „einmal Bezahlen“ Software länger als 2-3 Jahre halten, wenn irgendwann kaum noch neue Käufer dazu kommen, der Bestand aber Pflege erwartet?! Aber das ist eine Diskussion, die passt hier nicht so wirklich rein.

Auf jeden Fall habe ich mir die App gleich installiert und das Gold-Abo abgeschlossen. Kostet im Moment noch 12 Euro für ein Jahr, danach dann „Normal“-Preis wohl 24 Euro. Kann ich mit Leben, wir nutzen Locus nicht nur für das Geocaching und wenn die Software dafür regelmäßig gepflegt wird finde ich das angemessen.

Bisher habe ich sozusagen nur im Büro getestet. Es gibt durchaus

Licht

  • Ein altes Backup konnte ich problemlos einspielen
  • Die Oberfläche wirkt modern
  • Insgesamt kann man ohne Eingewöhnung loslegen und weiter nutzen
  • Plug-Ins laufen sofort problemlos weiter so weit ich welche nutze
  • es gibt ein paar durchaus gute LoMaps-Karten kostenlos dazu
  • OneDrive geht endlich vernünftig und wird dadurch erst richtig nutzbar bei GPX-Import
  • Routen können auf einen WebApp angelegt werden

aber auch (zu viel) Schatten

  • Backup wurde zwar angenommen aber die Einstellungen waren nicht alle übernommen
  • Modern wirkt die Oberfläche, ich fand die vorherige aber intuitiver
  • Die Apps sind zu verzahnt, zerlegt man etwas in der neuen Version ist die alten auch betroffen
  • Backup-Sync zerlegte bei mir Punkte und Tracks, bisher völliger Murks
  • Die WebApp-Routen-Anwendung ist nicht rudimentär, die ist einfach nur Müll. Da kann ich dann Routen anlegen aber ohne meine Punkte, großartig sinnlose Variante
Die Karten sind ok.
Die Oberfläche, na ja.

Backup-Sync war etwas auf das ich mich richtig gefreut hatte da ich dann nicht mehr in Handy UND Tablet GPXe pappen muss. Und dann habe ich es angeworfen. Auf dem Tablet läuft es sehr lange und danach waren alle Punkte und Tracks weg, dafür immerhin zwei Tracks da die ich in der Web-App mal testweise angelegt habe. Auf dem Handy bleibt er bei 1% stehen und zwar länger als 30 Minuten, dann habe ich abgebrochen. Er hat dann zwar nichts synchronisiert aber schon mal brav die Punkte und Tracks gelöscht…

Ich will gar nicht nur darauf herumhacken, ich bin überzeugt auch diese Locus-Version wird ihren Weg machen. Nur im Moment bringt sie schlicht nichts und wieder nichts. Also ich würde empfehlen noch ein paar Updates abzuwarten bis die Funktionen, die dazu gekommen sind wenigstens annähernd funktionieren und sinnvoll nutzbar sind.

und so bearbeitet er in einer Woche wahrscheinlich immer noch auf dem Handy

DSM 2 1/2 – Folge 025 – Dicke Eier

Wieder knapp 90 Minuten geballte journalistische Information über die wichtigen Dinge im Leben. Oder so ähnlich jedenfalls.

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Tipps

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