Wiezucker (Xylit)

Und mal wieder ein ganz anderes Thema 😎 Man wird ja (leider) älter und älter. Die ersten Zimperlein kommen und man macht sich Gedanken über die Gesundheit. Ok, ich gebe zu, bei mir hält sich das in engen Grenzen, ich habe gar nicht den Wunsch steinalt zu werden. Aber wie auch immer, man kann ja mal nach gesunder Ernährung Ausschau halten.

Als ziemlicher Zuckerjunkie las ich irgendwann mal was von Stevia. Schmeckt wie Zucker hieß es, wäre aber viel gesünder. Also ausprobiert und mich fast übergeben von dem eklig bitteren Zeug. Sorry, aber nach was immer das schmeckt, Zucker wäre nicht mein erster Gedanke! Nur weil etwas süß ist, ist es noch lange kein Zucker.

Jetzt mal wieder über etwas gestolpert, Xylit. Toller Name und es gibt zig Bezeichnungen dafür. Um es mal platt zu formulieren, wieder ein Zuckerersatz, aus Birke gewonnen. Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Gewinnung wirklich derart aufwändig ist oder ob nicht einfach mal wieder ein großzügiger Aufschlag für das Thema Gesundheit erfolgt. Auf jeden Fall ist das Zeug nicht gerade kostengünstig. Hat aber ein gutes Stück weniger Kalorien und soll sogar gegen Karies helfen. Wie geil, Zucker zu sich nehmen um sich gegen Karies zu schützen, da war mir der Kram sofort sympathisch 😎 Hätte es das doch nur schon in meiner Kindheit gegeben.

Also mal auf die Suche gegangen. Man kann gegen Amazon ja sagen und haben was man möchte, aber die haben so gut wie alles. Dabei zumindest nicht überteuert und Bestellung und Lieferung funktionieren recht problemlos. Also bin ich dort auch schnell fündig geworden und habe mir für € 9,99 Wiezucker bestellt. Übrigens wie immer in diesem Blog kein Link an dem ich was verdienen würde oder der mir irgendeinen Vorteil bringt!

Nun haben wir Xylit also rund 3 Monate in Gebrauch. So ist langsam eine Beurteilung möglich. Und dieses mal lief es wesentlich besser als mit dem Stevia-Zeug, dieser Birkenzucker kommt richtigem Zucker schon erheblich näher. Allerdings näher, nicht wirklich dran! Es schmeckt nämlich eher wie Puderzucker, ist etwas süßer als normaler Zucker. Dazu ist die Konsistenz auch eher wie Puderzucker. D.h. merkt man bei Zucker noch ab und an die Kristalle zwischen den Zähnen ist das bei Xylit nicht so. Damit ist der Kram aber doch schon recht gut nutzbar. Esse ich Dinge bei denen der Zucker durchschmeckt bevorzuge ich immer noch normalen Zucker, nutze ich ihn nur zum süßen dann nehme ich mittlerweile Xylit. Dabei ist es ja gar nicht so übel dass Xylit nicht für alles geeignet ist denn der Preis würde manches Gericht mit viel Zucker schon arg verteuern.

Ob es nun wirklich den Zähnen hilft kann ich nicht beurteilen, dass ist mit Ü50 wohl auch etwas zu spät. Die u.U. abführende Wirkung wäre mir bisher auch nicht aufgefallen obwohl ich z.B. Crepes zum Essen in Xylit einstippe und das bei einer Mahlzeit schon nicht wenig ist. Von daher nutzen wir es vorerst mal weiter, spart immerhin etwas Kalorien und ist besser für die Zähne.

Favoritenpunkte – wie Händeln?

Tja, wie bei fast jedem Thema gibt es auch hier gerne mal Diskussionen über den Einsatz der Favoritenpunkte. Bei Groundspeak kann man auf Englisch und Deutsch nachlesen was dort damit gemeint ist.

Es gibt wohl im Großen und Ganzen zwei Meinungen

  1. Favoritenpunkte werden vergeben und sollen dann beim Cache bleiben da sie sozusagen ein Lohn für den Owner sind.
  2. Favoritenpunkte hole ich zurück wenn ein Cache archiviert wird weil er dann ja nicht mehr suchbar ist.

Wenn man mal das übliche geblubber wie „Leichenfledderei“ und ähnlich dümmlichen Vergleichen beiseite lässt kann man sicherlich beide Sichten erst einmal verstehen.

Für mich ist es recht klar, Favoritenpunkte sind nichts anderes als ein Bewertungssystem das Groundspeak eingeführt hat nachdem sich zeigte das Tools wie GCVote durchaus gut angenommen wurden. Statt nun GCVote zu übernehmen musste etwas eigenes her und dadurch entstanden die durchaus diskutablen Favoritenpunkte die auch nicht jeden überzeugen. Aber sie entstanden vor allem als Bewertungs- und Empfehlungs-System.

Daher ist es für mich ganz normal ab und an mal zu schauen und archivierten Caches den Favoritenpunkt zu entziehen da meinen Favoriten-Liste als Empfehlungs-Liste völlig unübersichtlich würde wenn da lauter archivierte Caches drauf wären. D.h. für mich ist das Entfernen von FPs bei archivierten Caches nichts anderes als eine Pflege der Liste. Und wer den Groundspeak-Text dazu liest wird schnell feststellen dass der Owner dort bei „Was sind Favoritenpunkte“ gar nicht vorkommt! Diese Fabel dass Favoritenpunkte der Lohn für den Owner wären ist also letztlich genau das, eine Fabel!

Dennoch kommen immer wieder mal Cacher auf die Idee Favoritenpunkte von Caches wieder zu entfernen wäre nicht in Ordnung, gerade wieder auf Twitter eine Diskussion verfolgt. Für mich wäre eine zwangsweise Bindung an einen Cache völlig sinnlos. Vermutlich würde das bei kreativen Owner gar zum Listing-Recycling führen. D.h. neuer Cache unter altem Listing um die Favoritenpunkte zu behalten. Genauso kann es doch sein dass mir ein Cache der mir gut gefallen hat plötzlich kleine Änderungen bekommt die mir gar nicht gefallen und dann könnte ich den Favoritenpunkt nicht entziehen? Für ich würde eine derartige Bindung vor allem eins bedeuten, ich würde die schlicht gar nicht mehr nutzen. Ähnlich ging es mir schon mit Coins und TBs, als die Discover-Möglichkeit eingeführt wurde, die ich bis heute überflüssig finde, war für mich das Thema erledigt. Sowohl in auf die Reise schicken als auch transportieren. Und zu guter Letzt ist es eh ganz einfach, Groundspeak ermöglicht explizit ein „Remove“ und damit ist dann eigentlich schon alles gesagt 😎

Fazit

Ich denke es ist eine sinnlose und überflüssig Diskussion da Groundspeak das Ganze ja selber als Bewertungs- und Empfehlungs-System sieht und nicht als Owner-Belohnung und daher ist es mehr als unwahrscheinlich dass sich etwas ändern wird. Obwohl – für mich hat die immer mal wieder aufflammende Diskussion immerhin den Effekt dass ich dann daran erinnert werde mal wieder die Favoritenliste zu pflegen 😉

Warum ich mit dem Auto fahre

Zur Zeit ist es ja modern nachhaltig zu leben, was immer das in der Realität auch letztlich sein mag. Aber Klima ist halt das Wort der Stunde und viele kluge Menschen wollen einem erzählen wie man es rettet. Ob sie wohl schon von der neuesten Studie gehört haben die glaubhaft darauf hinweist dass wir die Probleme mit dem Klima in spätestens 200-300 Jahre wieder hätten selbst wenn wir ab morgen absolut auf klimaneutrale Energie umstellen würden?! Das Problem ist halt das Energie beim Einsatz letztlich immer in Wärme umgesetzt wird und wir damit auch ohne CO2 ein Wärmeproblem bekommen würden da wir ohne diese Energie einfach nicht auskommen. Das Problem ist halt eigentlich gar nicht so kompliziert, wir sind einfach zu viele Menschen für diesen Planeten, Punkt! Bevor jetzt gleich wieder einer hinterm Busch hervor kommt und aus diesem Artikel sonst was unterstellt, nein, ich bin nicht dafür irgend jemanden zu „entsorgen“. Wohl aber dafür dass einfach mal darüber nachgedacht wird ob „Stecherprämien“ wirklich das Mittel der Wahl sind bei einer überbordenden Weltbevölkerung! Aber ich schweife ab, es geht ja eigentlich ums Auto fahren.

Mein Arbeitsweg beträgt rund 15 Kilometer und ich fahre mit dem Auto. Wahlweise wäre Bus / Bahn oder Fahrrad die Alternative, was anderes gibt es eigentlich nicht, es sei denn man zählt den Motorroller noch dazu. Car-Sharing oder ähnliches ist nicht möglich, gibt es seit Jahrzehnten alles nur von Mitte Hamburg bis Norden Hamburg, der Süden wird schlicht von allen Anbietern komplett ignoriert. Im Ist-Zustand fahre ich also mit dem Auto.

Bus / Bahn

Wäre also die erste Alternative. Dafür muss ich morgens 5 Minuten zur Bushaltestelle. Von dort 15-20 Minuten quer durchs gesamte Dorf zur S-Bahn. Dann mit der S-Bahn nach Harburg und dort wieder mit dem Shuttle zum Arbeitsort. Allein das Shuttle dürfte die Nachhaltigkeit schon arg erschüttern. Bei Regen macht das Ganze auch nur bedingt Spaß. Und dann kommen die Hauptpunkte für mich die mich nicht weiter darüber nachdenken lassen ob ich die Bahn nehme. Die Busse und Bahnen sind teilweise voll wie die Schweinetransporter, nur hat man in denen wenigstens gesetzlich vorgeschriebenen Mindestraum. In diesen S-Bahnen immer gern Menschen die sich weder an ihrem Körpergeruch noch an ihrer Knoblauch- oder Alkohol-Fahne stören. Richtige Profis haben eh noch ihre Dose Bier in der Innentasche. So sieht man selbige zwar nicht, riecht sie aber deutlich. So komisch es klingen mag, S-Bahn käme für mich erst wieder in Frage wenn es eine Art Bahn-Begleiter gäbe die dafür sorgen dass sich die Menschen in der Bahn wie Menschen benehmen. Dazu kommt die angebliche Zuverlässigkeit und der Stau beim Auto fahren. Aus der Praxis der letzten 10 Jahre kann ich sagen, ich habe max. 1-2 mal im Jahr wirklich Stau, meist bei Unfall. Da stelle ich mich dann rein, klimatisiertes, bequemes Auto, etwas ruhige Musik und gut ist. Meine Heike fährt genauso lange mit der Bahn nach Hamburg rein weil sie es angenehmer findet. Aber nicht zu sehr loben, sie fährt auch mit dem Auto zur Bahn weil die Busverbindungen absurd sind. Und von ihr höre ich dann wie es läuft. Absolutes Minimum sind 2-3 Fahrten im Monat die völlig aus dem Ruder laufen. Erst vor kurzem wieder ein Brand, die Orte wo es brennt wechselten bei jeder Durchsage. Dann wurde gewartet, dann kam Schienenersatzverkehr. Als dann alles in Bussen sass kam die Durchsage es geht doch weiter. Kurz und gut, es wurden für sie 2,5 Stunden Fahrt zur Arbeit statt der üblichen 45 Minuten. Und das ist kein wirklicher Einzelfall. Meist steht die Bahn wegen „Personen im Gleis“, ein Problem dass es seit 20 Jahren auf der Strecke gibt und das sich scheinbar nicht beheben lässt. Kurz und gut, ich bezweifle die Nachhaltigkeit, Zeitlich ist der Unterschied fatal und von Bequemlichkeit brauchen wir nicht sprechen. Und dazu bin ich nicht mal billiger unterwegs. Also Vollzeitler vielleicht noch, als Teilzeitler auf keinen Fall. Also, vergiss es.

Noch klimafreundlicher wäre also das Rad, zu Zeiten von E-Bikes habe ich tatsächlich schon mal darüber nachgedacht. Ohne E geht es nicht, ich käme dort verschwitzt an und wir haben da keine wirklichen Waschmöglichkeiten. Ein Kollege kommt z.B. jeden Tag mit dem Rad. Er ist sehr „stämmig“, kommt aber dennoch in dieser merkwürdigen Wurstpelle die viele sportliche Fahrradfahrer tragen. Die hängt dann „ge-Deot“ im Lager und so riecht dann das Lager auch, so etwas möchte ich für mich vermeiden. Also wäre E-Bike eine Idee. Ich bin dann im Rahmen mehrerer Cache-Tage mal reichlich Kilometer mit dem Rad durch Hamburg geradelt und damit hatte sich dann auch jeder Gedanke erledigt. Die Radwege im Süden von Hamburg sind absolut und heftigst marode, das ist teilweise eine Tortur die zu nutzen. Kleiner Seitenhieb, wir haben hier eine Regierungsbeteiligung der Grünen. Das merkt man z.B. daran dass sie eins der größten Kohlekraftwerke überhaupt in Moorburg mit verantworten, den perfekten Zustand aller Straßen und die komplette Ignoranz aller Radfahrer. Ok, muss ich nicht kennzeichnen, oder? Die Ironie sollte erkennbar sein. Bei dem momentanen Hype werden sich noch recht viele wundern wie wenig grün die Grünen eigentlich sind wenn sie erstmal die Stimmen im Sack haben.

Fazit. Alles faselt von Klimaschutz, umsetzen tut ihn eigentlich niemand. Fahrradschnellweg? Nein, wir hier nicht gebaut weil der Wachtelkönig gestört werden könnte. Dabei sei erwähnt dass der Fahrradschnellweg an der S-Bahn-Strecke lang gehen sollte. Aber die S-Bahn würde die Vögel nicht so stören wie die Radfahrer. Kein Witz, ist wirklich so. Der Wachtelkönig den wohl noch nie jemand hier vor Ort gesehen hat sorgt hier für die skurrilsten Dinge, googelt mal danach, „Neu Wulmstorf Wachtelkönig“, das ist wie Comedy.

Und daher werde ich also weiter Auto fahren, zumindest so lange bis ich das Gefühl habe die Gesellschaft will wirklich etwas für das Klima tun und zwar mit allen Konsequenzen. Beheizte Spargelfelder z.B. sorgen bei mir dafür zu bezweifeln dass der Ernst der Lage beim Klima wirklich schon erkannt wurde. Solange aber jede Maßnahme eh angegriffen wird weil sich wieder irgendwas findet was noch ganz viel schlimmer ist, och nö, da ökosauere ich lieber weiter.

Ach ja, noch ein kleiner Vergleich der Alternativen.

Auto: 25 Minuten Fahrt von Haustür zu Arbeitstür, Parken kostenlos, also rein Unterhalts- und Betriebskosten. Verbrauch im Stadtverkehr 4.5 – 5.5 Liter.

Roller: 20 Minuten Fahrt von Haustür zu Arbeitstür, Parken kostenlos, Unterhaltskosten nahezu vernachlässigbar, Verbrauch 2.5 – 3.5 Liter.

Bus / Bahn: 60 Minuten Fahrt von Haustür zum Bahnhof, dann Shuttle vom Bahnhof zur Arbeit. Monatskarte so rund 50 Euro.

Fahrrad: 60 Minuten Fahrt von Haustür zu Arbeitstür, Parken kostenlos, nur Unterhaltskosten die nahezu 0 sind.

Erste Überwachungskamera leicht defekt

3 Jahre sind meine beiden Instar 5907HD jetzt im täglichen Außeneinsatz und nun ist es passiert, die erste Kamera hat einen Defekt. Plötzlich war nachts ohne richtiges Licht nichts mehr zu sehen, schlicht schwarzes Bild. Die erste Vermutung war defektes Infrarot-Licht aber die 3 Lampen brannten. Dann also die Kamera-Umschaltung auf Nachtsicht? Mal gegoogelt, seltene Probleme gab es wohl, passte aber alles nicht so richtig. Also mal nach einem Infrarot-Scheinwerfer geschaut. Und hui, da gibt es eine wirklich große Auswahl. Die Instar-Scheinwerfer warten mir mit 60 Euro aufwärts doch etwas zu teuer, so wurde es nach einigem schauen ein Tonton um mal zu sehen was die überhaupt so bringen ohne gleich große Summen zu investieren. Vorab, die Verarbeitungsqualität entspricht tatsächlich dem Preis, unterirdisch. Die Verstellung ist schon zum Start recht ausgejackelt und man hat die ganze Zeit das Gefühl das Teil fliegt gleich auseinander.

Also angebaut, ausprobiert und leider feststellen müssen dass es die Nachtsicht der Kamera ist denn nichts änderte sich. Reparatur halte ich für zu aufwändig bei einer 3 Jahre alten Kamera, also muss eine neue Kamera her. Zur Zeit gerade kein Angebot bei Instar, also wieder mal die Suchmaschine angeworfen und siehe da, wie immer für rund 150 Euro zu bekommen, eine Instar 5907HD. Wenn auch nur in Silber (ist mir relativ egal) und ohne POE (benötige ich eh nicht).

Geliefert, angebaut und erst etwas angefressen. Ist die Fassung des Fußes mittlerweile so billig gebaut dass die Schraube überdreht. Ok, Ersatzteil der alten Kamera genommen, gut ist. Aber Instar sollte wirklich nicht anfangen an solchen Dingen zu sparen! Hier kam dann aber die Software-Qualität zum Tragen. D.h. über den Web-Client von der alten Kamera ein Backup gezogen, auf die neue Kamera aufgespielt und alles wie vorher, ohne jedes Einrichten, so soll es sein.

Dann wahre Freude. Obwohl das gleiche Modell gab es offensichtlich doch „stille“ Produktpflege. Schon über Tag hatte ich das Gefühl das Bild wäre einen Tick besser. Als ich dann die Filme am nächsten Tag schaute war ich wirklich überrascht, Nachtsicht ein Quantensprung besser, gut gemacht Instar! Und der neue Scheinwerfer war hier nicht im Einsatz, der ist eigentlich auch nicht mehr nötig bei der neuen Kamera.

vorne alte Kamera
vorne neue Kamera

Also vorne alles gut, dann kann ich den Scheinwerfer ja hinten testen.

jetzt mal im Duett 😎

Bisher ist dort Bild so wie das mit der alten Kamera vorne.

reicht aus, hat aber natürlich Luft nach oben

Mit dem Scheinwerfer ist kaum ein Unterschied zu erkennen. Ja, einen Tick heller wird es, aber insgesamt lohnt sich der Scheinwerfer nicht wirklich.

Fazit?!

Gut dass ich die Kamera nicht habe reparieren lassen denn dann hätte ich u.U. die alte Qualität bekommen und die aktuelle Variante ist doch um einiges besser in der Bildqualität auch wenn sich die technischen Daten nicht geändert haben. Ein IR-Scheinwerfer mag Sinn machen, dann aber wohl eher einer für gutes Geld und nicht die Sparvariante.

Cache-Highlight im Harz

Wir waren ja mal wieder im Harz, dieses mal in Schierke und Umgebung, um uns Stempel der Wandernadel zu erwandern. Es war mal wieder schön, wie eigentlich immer wenn wir Kurzurlaub im Harz machen. Und ich will auch nicht den xten Bericht schreiben was wir alles gemacht haben, dürfte für andere nur bedingt spannend sein.

Aber wenn es schon ein Cache-Highlight gab dann möchte ich den hier wenigstens nennen, sozusagen als Tipp für andere Cacher die es hier in die Ecke verschlägt. Der Cache liegt zwischen Schierke und Elend und wer von Schierke aus kommt kann gut den Cache „Wassercache #3“ mitnehmen der auch eine nette Herausforderung darstellt. Das Highlight ist dann aber klar der Cache „Elendsburg„. Der ist eigentlich ein Prototyp für einen Cache denn er erschlägt klar die Herausforderung „der Weg ist das Ziel“ als auch „coole Location“. Eine Location die man ansonsten kaum finden wird denn sie ist nicht wirklich ausgeschildert und den Weg dahin muss man auch erst einmal finden, der ist allein schon recht abenteuerlich, vor allem wenn man aus Norden kommt!

Der Cache an sich ist gut und nicht allzu schwer zu finden, also an sich 08/15. Aber hier zählt halt Weg und Location und wer darauf wert liegt der ist hier richtig. Unsere Empfehlung hat er auf jeden Fall und unseren Favoritenpunkt hat er auch bekommen.

Kampf dem Maulwurf und den Wühlmäusen

Nein, ich möchte keine Grundsatzdiskussion führen ob die Viecher nun nützlich sind oder nicht, uns gehen sie gewaltig auf den Keks da sie seit Jahren für Tritt-Fallen in Rasen und Garten sorgen. Und es ist ja wirklich ein Witz, aber die buddeln auch nie da wo sie einen nicht stören würden sondern immer möglichst an den Stellen die einem besonders ins Auge fallen 😎

Wie wohl sehr viele Menschen haben wir über die Jahre vieles getestet, Hausmittelchen, Chemie, mechanische Fallen und was weiß ich nicht noch. Die Hausmittel kann man völlig vergessen, außer absurden Vorgehensweisen ergaben sie schlicht gar nichts, wahrscheinlich haben die Tierchen sich einfach nur an den Kopf gefasst was der ganze Quatsch soll. Chemie erwies sich als so lala, immerhin die Wühlmäuse konnten tatsächlich mal kurzzeitig eingebremst werden ohne aber wirklich durchschlagenden Erfolg zu erzielen. Außerdem haben wir nicht so wirklich gerne Chemie im Garten. Die mechanischen Fallen waren der beste Witz, immer wieder ausgelöst aber nie etwas drin. Dafür muss man die vorhanden Löcher sogar noch vergrößern um die Falle einzubauen. Davon ab, ein toter Maulwurf kann wohl dem Gesetz nach 25.000 Euro kosten wenn man ihn bewusst erlegt hat. Ein recht interessante Übersicht findet ihr hier.

Aber da die Viecher auch einfach nicht nachlassen versucht man es ja immer wieder mal sie in die Flucht zu schlagen. Also mal wieder beim ganz großen Versandhaus geschaut was es noch so gibt und wieder mal etwas Neues versucht. Karbid wurde dieses mal gekauft. Viel hilft viel, also gleich mal 3 Kilo. Natürlich ist das auch Chemie, aber nach der Anwendung hat es sich letztlich aufgelöst und ist weg. Dazu benötigt man, wie sich heraus stellte, sehr wenig davon.

Tja, was soll ich sagen? Der Hammer! Einmal im Garten auf dem Gehweg getestet und wow, netter Effekt. Kommt Wasser auf das Zeug qualmt es wie Otter los und stinkt wie die Pest, Man sollte es wohl auch nicht einatmen 😎 Also los und einen der Maulwurfshügel geöffnet. Zwei, drei Klümpchen Karbid rein. Mit der Gießkanne etwas Wasser drauf und Loch wieder zu machen damit der Qualm durch die Gänge zieht. Und siehe da, das ist jetzt ein paar Wochen her und weder Maulwurf noch Wühlmaus haben sich wieder sehen lassen. Das haben wir bisher noch nie erlebt, egal welche Maßnahmen wir bisher getroffen hatten, nach maximal 1 Woche waren die Gänge neu belebt.

Daher von mir der Tipp, versucht es mit Karbid, das Teufelszeug hilft und es reichen extrem kleine Mengen!

Hier noch mal im bewegten Bild

Geocaching mit Fahrzeug

Es ging mal wieder auf Cache-Tour, dieses mal mit dem Motorrad. Da dachte ich mir, wäre doch passend mal über die Cache-Fahrzeuge zu schreiben.

Ich kann natürlich nur von mir ausgehen, da wäre dann Auto, Fahrrad, Klapprad, Öffis, Motorrad und Motorroller. Eigentlich ja schon mal eine gute Auswahl, also kaum was zu beschweren.

Öffis können wir am schnellsten abhaken, für mich keine wirkliche Alternative. Die fahren unzuverlässig sind häufig überfüllt und wenn ich gar noch ein Fahrrad mitnehmen will darf ich nur zu gewissen Zeiten fahren. Dazu sind sie für einzelne Fahrten auch noch unverhältnismäßig teuer. Also ja, kann man machen, mir aber einfach viel zu umständlich.

Klapprad habe ich eine ganze Zeit über genutzt, ein Birdie. Das hatte den Vorteil auch in den Kofferraum eines Cabrios zu passen, das hatten wir damals noch in Nutzung. Das ist schon recht brauchbar und fährt sich nahezu wie ein Großes. Bei mehreren Caches hintereinander ist es sogar gegenüber einem richtigen Fahrrad im Vorteil da man schneller runter und wieder rauf ist, das ist tatsächlich angenehmer. Habe ich etliche Jahre genutzt aber irgendwie ist die Fahrrad-Nutzung dann doch wieder eingeschlafen, warum kann ich nicht mal genau sagen. Das Birdie gibt es noch, steht aber einsam und ungenutzt herum. Dennoch, also Cache-Mobil nicht zu unterschätzen und kann sogar in der Bahn mitgenommen werden zu Zeiten wo ein normales Fahrrad verboten ist.

Ein normales Fahrrad? Da habe ich ein Böttcher mit dem ich sehr zufrieden bin. Damit macht Cachen durchaus Spaß, selbst die Biltema bekomme ich an der Stange befestigt so dass ich sie mitnehmen kann. Es fährt sich vor allem doch ein Stück Erwachsener als ein Faltrad und hat eben etwas mehr Platz, sie Biltema, die bekomme ich auf dem Faltrad nicht mit. Dafür ist der Transport halt aufwändiger, bei den Öffis nicht immer und ans Auto muss schon ein Fahrrad-Träger. Auch ist das Auf- und Absteigen etwas schwerer. Hört sich komisch an? Ja, aber wenn man beim 10. Cache ist merkt man das schon. Für mich zur Zeit oft das Fahrzeug der Wahl wenn es um Caches geht die für mich von daheim aus mit dem Fahrrad zu erreichen sind, also so bis maximal 10 Kilometer Fahrstrecke.

Auto? Klar, sozusagen die Allzweckwaffe, vor allem auch bei nicht so prickelndem Wetter. Unabhängig, gute Transportmöglichkeiten, alles tutti!? Naja, bei Stau sieht es dann schon wieder anders aus und oftmals ist das Abstellen auch so eine Sache, in der Stadt z.B. kaum zu nutzen. Dazu natürlich auch schlicht ein teures Fahrzeug, sowohl im Kauf als auch im Betrieb. Und nach 3-4 mal aussteigen habe ich oft gar keine Lust mehr noch mal anzuhalten.

Kommt das Motorrad. Ist schon mal in Kauf und Betrieb erheblich günstiger als das Auto und bei schönem Wetter macht es auch noch richtig Spaß. Dazu ist Stau nicht so tragisch da man meist dran vorbei kommt und Parken eh ein Witz. Aber auch hier ist das Auf- und Absteigen auf Dauer gar nicht so unanstrengend. Dazu kommt dass man meist in Motorrad-Klamotten unterwegs ist die auch nicht bei jedem Wetter der Knaller sind und Motorrad-Stiefel sind nicht so der Bringer für das Ablaufen von Reststrecken zum Cache. Also ja, macht Spaß, aber eher für Caches die dicht an der Straße liegen. Ich nutze es im Sommer tatsächlich sehr häufig zum Cachen, allerdings meist für Caches die mehr als 20 Kilometer entfernt sind und wirklich nah der Straße liegen. Warum 20 Kilometer? Weil bis zu der Entfernung mein aktueller Favorit zieht, der ->

Motorroller. Ich habe einen Honda Roller mit 150 ccm. Der hat den Vorteil so langweilig und schlicht auszusehen wie ein 50er Roller und damit hat er sozusagen direkt ein Pal-Feld 😎 Der Roller ist mit tatsächlich mit seinen max 115 km/h und doch eher gemäßigter Beschleunigung einfach zu langsam für lange Strecken, aber für Touren bis 20 Kilometer passt er wie Arsch auf Eimer. Kauf ist schon nicht wirklich teuer, Unterhalt ein Witz. Versicherung irgendwie 50 Euro im Jahr, Spritverbrauch bei 2,5 Liter. Abnutzen tut auch nicht viel. Dazu sitzt man aufrecht und durch eine Kopf-hohe Rentnerscheibe vorne bekommt man selbst von schlechtem Wetter wenig ab. Auf- und Absteigen sind so einfach wie bei keinem anderen Fahrzeug da man ja sozusagen nur den Fuß minimal verschiebt und senkt und schon steht man. Mein Roller hat sogar ein Start-/Stop-System so dass ich anhalte, absteige und direkt zum Cache gehe, der Roller schaltet sich ja selber aus. Danach aufsteigen, Gas geben und er fährt wieder an, ein Gedicht. Dazu fällt man nirgends auf, mit dem Motorrad z.B. sieht das schon anders aus.

Fazit?!

Gibt es kaum denn hier wird bei vielen wohl einfach die persönliche Vorliebe entscheiden. Bei mir ist es wie gesagt zur Zeit der Motorroller aus den oben genannten Gründen. Aber vielleicht ist es ja für diejenigen die nur mit dem Auto unterwegs sind, gern auch auf verbotenen Feldwegen, eine Anregung mal über ein anderes Fahrzeug zum Cachen nachzudenken. Von Suzuki gibt es z.B. einen 110 ccm Motorroller der mit Auto-Führerschein gefahren werden darf der gerade mal 2000 Euro kostet. Wenn ich sehe was sich Geocacher so gönnen dürfte das für manchen locker machbar sein.

YouTube-Videos Statistiken

Ein Blog-Eintrag in meinem RSS-Feed brachte mich dazu mir die YouTube-Statistik mal genauer anzuschauen. Da liest man

“ Mehr als 99 Prozent aller Videos erreichen niemals ein großes Publikum. „

Da müsste man jetzt erstmal definieren was ein großes Publikum ist. Aber gehen wir mal von tausenden aus, vermutlich ist selbst das auf YouTube noch eher Kleinvieh, also gehen wir wohl eher von hunderttausend aus?! Ich vermute mal dass der Bereich gemeint sein wird. Damit bin ich natürlich bei weitem raus, dennoch brachte mich der Artikel dazu selber mal nach diesen Statistiken zu schauen. Dazu habe ich mir mal ein älteres Filmchen geschnappt das recht häufig geschaut wurde, das Gipfelstümper-Video.

Was ich ab und an mal sehe wenn ich überhaupt mal in den Kanal schaue dass das Video mittlerweile rund 1.600 Abrufe hat, was für mich schon großes Publikum ist 😎 Dann hat es 41 mal Daumen hoch und 2 mal Daumen runter. Ok, 1-2 Daumen runter habe ich fast immer, da mag einen halt jemand nicht, damit kann ich gut leben, das ist dann halt so. Insgesamt scheint das Video aber ja doch ganz gut angekommen zu sein.

Wenn man nun auf Analysen geht bekommt man die erste spannende Auswertung der Zuschauer. Ich habe mal „Seit Upload“ angewählt.

Ok, so in etwa 3 Spitzen. Die Veröffentlichung, wahrscheinlich wurde dann noch mal irgendwo drüber gesprochen und dann noch mal eine neue Verlinkung hier im Blog. Von allein ist der Zuspruch eher gering. Die durchschnittliche Wiedergabedauer ist 64,5%, nur was sagt mir das jetzt? Das es viele doch doof fanden, dass es viele durchgeschaut haben und einige sofort abgebrochen?! Aber da gibt es ja noch einen „Mehr“ Link, also mal schauen

Wenn man übrigens mit der Maus auf die Linie geht zeigt sie die Prozentzahl an dem Punkt an, bei 0 Minuten sind das übrigens 102%. Da bekommt man ja so richtig Vertrauen in die Auswertung 😎 Rechts gibt es übrigens noch einen Link zum „Diagrammleitfaden“, der sagt mir folgendes

Also lässt das Interesse der Zuschauer wohl mit der Zeit nach. Bei 2:38 erstaunt mich das schon etwas. Oder die Musik ist den Leuten doch zu nervig.

Ich will jetzt gar nicht jeden einzelnen Link aufzeigen, dass kann der geneigte Leser sicher auch ganz allein. Aber ich kann es empfehlen, ist wirklich interessant was YouTube da so alles liefert. So sind z.B. angeblich alle Zuschauer dieses Videos männlich und nur einer hat per Spielkonsole geschaut. Ansonsten sind die Betriebssysteme sehr gestreut.

Ich sag mal so, wer YouTuber als Beruf wählt wird hier bestimmt wichtige Dinge ermitteln können und auch gezielt Filme für das eigene Publikum optimieren können, keine Frage. Für mich bleibt es aber vermutlich eher ein einmaliger oder zumindest seltener Blick in die Statistiken, viel zu viel Informationen für meinen Geschmack. Vor allem wird mir heutzutage fast jedes Hobby viel zu verkopft. Letztlich mache ich doch diese Filmchen weil ich Spaß daran habe und wenn es einem anderen auch gefällt, um so schöner. Und wenn es halt niemandem gefällt und nur 10 Zuschauer vorbei kommen? Na? Genau, fällt mir auch kein Zacken aus der Krone 😉

Kurz und gut, ich wollte einfach mal darauf hinweisen dass es so etwas überhaupt gibt und die Anregung weiter geben einfach mal rein zu schauen. Was jeder einzelne dann daraus macht bleibt ja eh ihm überlassen.

Mystery – endloser Diskussionsstoff?!

Die Mystery-Cacherei bietet wahrlich immer wieder Diskussions-Stoff. Oft wirklich nahezu fanatisch geführt. Der Aufreger ist meist das weitergeben von Koordinaten. Witzig dabei, so eine richtige rote Linie zieht jeder woanders, und diese Linie hat eine enorme Breite 😎 Bei mir ist die recht klar definiert, die liegt nahezu bei 0. Und nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Natürlich kenne ich das Gesabbel von „muss man selber lösen“, aber das hört man halt oft von Leuten die dann in der Gruppe Multis machen. Wie sie es da wohl damit halten? 😎 Und wenn sie zu viert Klettern gehen, macht dann jeder jeden Baum oder wechselt man sich da ab?!

Ich mag keine Mystery-Caches und zwar recht konsequent. Habe ich die ersten Jahre auch noch versucht einige zu lösen und auch immer versucht alle zu machen hat das in den letzten Jahren nachgelassen. Kurz, ich habe sie schlicht nicht mehr in der PQ und bekomme sie dadurch im Normalfall gar nicht mehr. Nur wenn die nahe Gegend so völlig abgecacht ist schaue ich auch nach Mystery-Caches und Biltema, liegen in meinem Geschmack auf ähnlichem Niveau. Aber das ist halt Geschmacksache und daher kann ich gut damit leben.

Ich löse nur die ganz einfach Mystery selber, bei den schweren Rätseln schaffe ich es eh nicht. Für manche bin ich einfach zu blöd, für andere fehlt die Schulbildung, sehr viele finde ich meist souverän den falschen Ansatz und nicht selten stellt sich heraus dass man auch anders an den Mystery herangehen kann und er gar nicht so eindeutig wie gedacht ist. Sind dann mal wieder eine gewisse Menge an nahen Mystery-Caches vorhanden schaue ich mal durch wer sie gemacht hat und wenn einer aus einer handvoll Kontakten dabei ist maile ich ihn an und frage nach Koordinaten. Und zwar ohne großes gedruckse da ich bei denen weiß dass sie es entweder ähnlich halten oder zumindest gut damit umgehen können. Meine Güte, letztlich tut das doch auch niemandem weh. Klar, oft genug kommt dann „die Belohnung für den Owner“ und auch das wieder von Leuten die andere einfache Tradis mit Einheits-Logs versehen. Wie immer, jeder baut sich seine eigene Moral und Realität und versucht sie dann anderen aufzudrängen.

Auf die Spitze getrieben wir das dann wenn völlig unlösbare Rätsel gestellt werden die letztlich nichts anderes tun als nette Plätze sinnlos belegen. Oder kann mir jemand erklären was an so einem Cache wie DIESEM sinnvoll sein soll? Ich kenne den Owner und er ist wirklich ein netter, hilfsbereiter Cacher, der Sinn eines solchen Caches erschließt sich mir dennoch nicht. Aber er wird sicher einen Grund haben und so ist letztlich auch dieser Cache sicherlich irgendwie sinnvoll.

Klar, ob nun riesige Listen im Netz mit Lösungen rumgehen müssen ist fraglich, liegt aber letztlich auch wieder nur irgendwo am Rande der roten Linie. Für Groundspeak sogar darüber, die sperren dann auch gerne mal einen Account wenn er zuordenbar ist. Ob das wirklich was bringt? Wenn einfach jeder selber so cachen würde wie er es als gut ansieht und andere einfach cachen lassen würde wie sie es mögen wäre vieles bestimmt entspannter. Das Owner wirklich aufhören Caches zu legen weil ihre Caches auf solche Listen geraten, aus meiner Sicht mehr als fraglich. Nach einer angemessenen Zeit des beleidigt seins kommen sie meist wieder und ansonsten finden sich neue Owner.

Fazit. Vielleicht etwas mehr Gelassenheit von allen Seiten. Die Owner nehmen es hin dass nicht jeder den Mystery selber gelöst hat und die Cacher loggen vielleicht nicht extra provozierend dass sie die Koordinaten abgegriffen haben und dann ist doch alles gut?! Leider nein, ich bin mir sicher, die nächste Diskussion wird nicht lange auf sich warten lassen und schnell wird daraus wieder eine überflüssige Schlammschlacht 😎