Kein Backup, kein Mitleid

Nicht das ganze Leben besteht aus Geocaching und der Blog hat ja nicht umsonst den Untertitel D-Buddis Welt. Und in eben diese gehört bei mir auch die Computerei der ich seit fast 40 Jahren treu bin.

Immer wieder wichtig, immer gern verdrängt, das Backup. Um ganze Rechner zu sichern nutze ich Acronis, das läuft bei mir sehr, sehr stabil und deckt meinen Bedarf völlig ab. So machen alle meine Rechner einmal die Woche ein Backup. Ein Voll-Backup, 4 mal inkrementell und dann wieder ein Voll-Backup und die letzten 3 Versionen werden jeweile aufbewahrt, danach automatisch gelöscht. Acronis läuft dabei in Version bis 2015-2017, so einen wirklichen Grund für Upgrades sehe ich zur Zeit nicht. Für Voll-Backups gibt es reichlich Software, bei mir ist es halt Acronis weil der Mensch irgendwie ja auch ein Gewohnheitstier ist. Ich denke mal hier ist der Beratungsbedarf auch eher klein, es gibt da eine gute Auswahl an Software und die ist meistens auch noch Selbsterklärend. Vom integrierten Windows-Backup würde ich eher abraten, das hat bei mir zu oft bewiesen dass es nicht recht zuverlässig ist und auch mal beim zurücksichern böse Überraschungen bereithalten kann.

Aber eigentlich geht es mir viel mehr um ein zweites Programm dass ich zum Backup nutze da es mich mittlerweile nach rund einem Jahr Einsatz komplett überzeugt hat und dazu auch noch kostenlos zu haben ist, SyncBackFree V8.

Wozu neben Acronis noch eine Software? Nun, Acronis funktioniert für Voll-Backups gut, geht es um einzelne Dateien finde ich es oft etwas träge. Hinzu kommt das es mir nicht nur um das Backup an sich ging sondern ich meine Backups verteile. Mal eine kurze Übersicht:

Auf einem Computer mit Win10 im tiefsten Keller wird Festplatten-Platz im Netz bereit gestellt den alle Rechner im Haus als Netzlaufwerk eingebunden haben. Auf diesen Laufwerken liegen Dokument, Filme, Bilder und alles andere was man so an Daten hat. Für ein Image-Backup wäre das etwas aufwendig. So habe ich diese Daten lange Zeit jedes WE per Beyond Compare auf ein NAS im Haus meiner Eltern gespiegelt was aber schon jedes Wochenende ein paar Minuten Zeit gekostet hat. Einen weiteren Teil der Daten spiegele ich als letzte Sicherheit noch auf ein NAS im Stall. So müssten schon 3 Gebäude für einen Totalverlust abbrennen. Sollte das passieren sind wahrscheinlich die Daten mein geringstes Problem. Wobei Dokumente und Bilder auch noch mit Cryptomator verschlüsselt auf OneDrive liegen. By the way, Cryptomator ist übrigens ein schlicht geniales Verschlüsselungs-Tool. Man könnte also sagen ich bin da ein echter Sicherheits-Fanatiker 😎 Und natürlich möchte ich das alles nicht immer per Hand anwerfen müssen.

So kam es dazu dass ich irgendwann in der Ct über SyncBackFree stolperte und dieses bei mir testete. Und wow, Granate! Spiegeln, Syncen in jeder Variante kann hier eingestellt werden. Vor allem funktioniert das sogar mit FTP, also auch diese Domain kann problemlos gespiegelt werden, so soll es sein. Dazu kann über die Optionen wirklich haarklein eingestellt werden wie man die Spiegelung haben möchte. Für die Automatisierung nutzt das Programm die geplanten Tasks, absolut zuverlässig. Protokolle auf Wunsch, auch per EMail und in gewünschtem Detailierungsgrad. Die Software kann einfach viel zu viel um das hier alles aufzuführen, wirklich ganz großes Kino!  Und sie ist kostenlos zu haben. Die Pro-Version kann tatsächlich noch mehr, aber obwohl meine Anforderung wahrlich nicht klein sind, meistens scheiterte Software schon am FTP-Spiegel, macht die Pro-Version tatsächlich keinen Sinn für mich. So habe ich zwar in Form einer Spende dennoch etwas gezahlt, aber grundsätzlich ist die Software Free. Und ich mache hier gerne Werbung für die Software da ich hoffe sie findet noch viel mehr Anwender.

Wenn ihr also Bedarf an Spiegelung oder Sync habt, die SyncBackFree lohnt wirklich einen Blick!

OneNote, unterschätztes Tool!

Und wieder mal etwas ab vom Geocaching, obwohl es eigentlich auch dort ganz nützlich sein kann. Ich war schon immer ein Zahlen- aber auch Verwaltungs-Fetischist. Woher ich das habe? Keine Ahnung, hängt vielleicht mit der eh schon vorhandenen autistischen Neigung zusammen. Ist auch egal, ist halt so 😎

Lange war Evernote das Tool meiner Wahl, aber OneNote geriet nie ganz aus dem Focus, auch weil wir es auf der Arbeit sehr intensiv als Wissensdatenbank nutzen. Doch Evernote machte immer mal wieder Probleme, die Hierarchie ist mir zu klein und auch der Editor ist eine Zumutung. Dazu ist es kostenpflichtig und wird immer teurer ohne dabei wirklich merklich besser zu werden. Und so blieb nur OneNote. Das ist kostenfrei und wirklich gut. Auch wenn leider gerade ein Umbau von richtiger Software zur App läuft und das eher bescheiden läuft. Aber was soll man machen, wirklich ernsthafte Konkurrenz haben die beiden Produkte nicht, der Rest der da versucht in ähnliche Richtung zu gehen ist meist eher unbrauchbar. Aber das soll auch keine Glaubensdiskussion werden sondern nur mal ein kleiner Text zu OneNote da es bei mir halt erste Wahl ist.

Warum ist es bei mir erste Wahl? Es läuft stabil, die Cloud-Funktion ist schnell und der Editor ist schon ein Träumchen, Bilder, Dateien, alles lässt sich schnell und einfach einfügen. Lediglich GIFs spielt er nicht ab, aber irgendwas ist halt immer 😉 Dafür gibt es aber auch Apps für alle Plattformen und die laufen bei mit bisher seit Jahren völlig problemlos und auch brauchbar vor sich hin.

Und lange Rede kurzer Sinn, wer technische Daten und Details haben will nutze kurz die Suchmaschine seiner Wahl, da gibt es reichlich Seiten im Netz die sich mit OneNote beschäftigen. Ich möchte hier einfach nur ein Beispiel zeigen wie man es nutzen kann. Wir nutzen es für diverse Verwaltung, ein gutes Beispiel ist hier aber Urlaub.

Übersicht

So fangen wir z.B. für jeden Urlaub ein neues Blatt an. Dort werden die Grund-Daten hinterlegt, meist also von – bis. Dazu dann ggf. Laschen für Flug, Leihwagen und Hotel. Und dort werden dann jeweils Unterseiten mit den nötigen Dateien abgelegt. So wird z.B. jede Mail die den Flug betrifft auch dort abgelegt, ebenfalls die Tickets. Hier ist dann also in einem Mix aus Text und PDF alles abgelegt was man benötigt.

Auto


Wozu das alles? Ganz einfach, so habe ich immer alles dabei was benötigt wird und das auf wirklich einfachste Weise. Analog benutzen wird das z.B. für Kochrezepte, die können dabei sogar noch wunderbar mit Kategorien belegt werden wie z.B. eine Note, ein Kalorienbereich oder was auch immer.

Kurz und gut, wer etwas verwalten und/oder planen möchte ist mir OneNote wirklich nicht schlecht dran, meine Empfehlung hat es auf jeden Fall.

Biltema oder auch Teufelszeug?

Endlich mal wieder ein Cache in der Nähe zu dem ich kein Fahrzeug benötige, das freut mich eigentlich immer.

Der geht gut ohne jedes Fahrzeug!

Aber, oh Schreck, ein Biltema. Also einer dieser Caches durch die das Geocaching mal wieder am Sterben ist wenn man den Klängen in den üblichen Kanälen glauben mag 😎 Aber da er nun mal dicht dran liegt habe ich mich auf den Weg gemacht und auf so einem Weg kann man immer schön die Gedanken schweifen lassen und so kam mir der Gedanke mal was zu dieser Cache-Art zu schreiben.

Eines vorweg, ich mag Biltemas nicht besonders und würde mich eher freuen als weinen wenn sie einfach verschwinden würden. Bisher sieht es ja eher nicht so aus, aber bei Lockpicking hat das ja auch ganz gut funktioniert, also abwarten. Warum ich die Dinger nicht mag ist einfach. Es bringt einen nur wenig zum Wandern, dazu muss man die nervige Teleskop-Angel mit sich rumschleppen und wie bei jeder speziellen Cache-Variante beginnen auch hier die Schwanzvergleiche in Form von höher und höher. Allerdings empfinde ich sie wiederum auch nicht als Tod des Hobbies. Und sie haben sogar den Vorteil dass man sie auch bei Schnee machen kann wenn es bei anderen Cache-Arten schwierig wird.

etwas Eigenbau 😎
zur Not wird halt etwas verlängert

Warum teils ein regelrechter Hass auf Biltemas besteht erschließt sich mir nicht. Keine Frage, ich finde die Dinger eher langweilig und eben durch die unhandliche Rute etwas nervig aber so what?! So lasse ich Biltemas meist liegen, es sei denn wetter technisch, also eben bei Schnee geht gerade nichts anderes oder sie liegen direkt vor meiner Haustür. Der Rest gammelt halt in GSAK vor sich hin oder bleibt eben liegen bis es irgendwann mal wieder passt. So richtige Argumente gegen die Variante gibt es doch eigentlich gar nicht, außer dass man sich keine Teleskop-Angel kaufen möchte aber damit kann man ja auch irgendwie nicht argumentieren. Daher kommen meist auch nur sehr diffuse, um nicht zu sagen armselige, Argumente oder direkt Pöbeleien.

Kurz und gut, warum keine Biltemas? Sie werden nicht selten gemacht, erfreuen sich also offensichtlich einer gewissen Beliebtheit und wem sie nicht gefallen der kann sie auslassen. Und der Umweltschutz wird hier wohl auch nicht als taugliches Argument dagegen sprechen.

Und so wie heute hat sich die Angel sogar auf dem Rückweg noch mal extra bewährt. Hing doch da ein einsamer schlapper Ballon im Baum.

Ballon

Und Angel sei Dank konnte ich ihn mir schnappen und die wichtige Botschaft lesen!

Botschaft

Ansonsten hätte ich mich immer gefragt was wohl auf dem Zettel steht 😉

Und jetzt, raus cachen!

Eine Karte für den WII-Veteranen

Es gibt so Aktionen die gefallen mir.

Falls es ein Fake ist tut es niemandem weh, falls nicht kann man jemandem für wenig Geld etwas Gutes tun der immerhin daran mitgewirkt hat unser Land von dem wohl größten Übel zu befreien das es hier je gab. Wir haben unsere Karte fertig und werden sie heute zur Post bringen!

Der jaulende Cacher oder Cachen ist tot

So langsam kann ich gar nicht mehr sicher sagen wie oft das Cachen eigentlich schon für „auf dem absteigenden Ast“, „tot“, „so gut wie erledigt“ und ähnliches erklärt wurde. Meistens sind es kleinere Änderungen auf der Plattform, ein Powertrail oder irgendetwas anderes Neues wie z.B. Biltema-Caches. Erinnert irgendwie an Klettercaches zur Anfangs-Zeit, die machten damals auch das Hobby kaputt weil sie nicht jeder machen kann oder Lockpicking, auch so ein Teufelszeug. Lockpicking ist übrigens das mit dem Schlösser knacken, für die Cacher die es nicht kennen weil es das heute fast nicht mehr gibt. Hat halt noch nicht jeder gemerkt, daher die vielen Workshops auf Events und die dazu nicht korrespondierenden wenigen Caches. Ist eigentlich eh ein gutes Beispiel, spricht heute fast niemand mehr drüber und das Cachen lebt immer noch 😎 Man könnte meinen Cachen ist so eine Art Zombie, 1000 mal gestorben kreucht es aber dennoch immer weiter durch Wald und Flur.

Im Moment wird gerade wieder das große Sterben prophezeit, Anlass war wohl der eine oder andere Powertrail. Nicht falsch verstehen, ich mag die Powertrails mal so gar nicht, aber auch die wird das Cachen vermutlich noch überleben. Man kann schon den Eindruck haben im Moment ist der Hype um das Geocaching etwas durch aber ich habe dagegen nicht den Eindruck es würde nicht noch genug Hobbyisten geben um das Hobby am Leben zu erhalten. Und die Power-Trail-Gänger machen mir gar nicht so viel Sorgen, die merken meist bald dass die vielen Punkte nichts bringen und wandern zum nächsten Hobby weiter.

Die Begründungen sind eigentlich immer ähnlich, meist wird der Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben, wahlweise werden Anwohner gestört oder etwas in der Richtung. Durchaus auch von Cachern die mit ihren Dieseln hunderte Kilometer zu einem Cache fahren, wieso klingt das nur so komisch? T5 schädigt die Bäume, Powertrails im Wald die Pflanzen und Powertrail im Wasser die Uferböschung, also alles pöse, pöse Caches. Überraschenderweise sind es meist gerade diejenigen Cache-Arten die derjenige nicht mag die ganz doll schlimm gegen die Natur, Anwohner oder was auch immer sind. Begeisternde Nachtcaches bei denen das Wild nachts durch den Wald gejagt wird oder Lost Places bei denen schlicht Hausfriedensbruch begangen wird, nein, die sind ja nun wirklich nicht schlimm. Ist halt schon blöd, die Begründung „mag ich nicht“ klingt halt noch unglücklicher als zumindest grob durch schöne Feigenblätter getarnte Pseude-Argumente. Dazu kommt dass die eigenen Lieblings-Caches natürlich sowieso über jeden Zweifel erhaben sind! Mag schon sein dass manchen wirklich die Natur am Herzen liegt aber manchmal könnte man auch einen anderen Eindruck bekommen.

Auch hier, nicht falsch verstehen! Ich mag keine Powertrails, wenn auch aus viel pragmatischeren Gründen. Da kommt man nämlich einfach nicht ins laufen da man ja dauern anhalten und suchen muss und ich gehe nun mal gerne wandern, da sind größere Abstände halt angenehmer. Dazu entstehen unschöne Schneisen wenn hunderte Punktegeier sich da durch wälzen. Und ja, sicher wird auch die Natur gestört aber nicht in dem Ausmaße eines Atomkrieges, wie man bei manchen Berichten darüber glauben könnte.

Aber auch das Qualitätsgequake empfinde ich mittlerweile als schwer erträglich denn eigentlich hängt die Qualität von etwas davon ab wie es meine Bedürfnisse abdeckt. Und die sind einfach sehr unterschiedlich wodurch es schon etwas fragwürdig ist seine eigene Qualitäts-Sicht zum Standard zu erklären. Einfaches Beispiel? Mir reichen z.B. einfach Petlinge als Final völlig aus weil eh kaum wirklich getauscht wird. Klar, große Dosen sind schöner, aber nicht wirklich nötig für mich. Und ich mag Caches die mich an besonders schöne Orte führen oder mich zu einer Wanderung verleiten, da ist die Dose am Ende gar nicht so wichtig. Im Gegenteil, ich kann nach 10-20 km Wandercache gut auf Dosen verzichten an denen ich dann, möglichst noch bei Regen, noch irgendwelche Kasper-Aufgaben erledigen muss um ans Logbuch zu kommen. Und daher verzichte ich gerne auf blinkende, hupende und singende Dosen und habe dafür lieber findbare Petlinge. Nur erkläre ich meinen Geschmack nicht zum ultimativen Gradmesser sondern möchte nur mal aufzeigen dass es eben verschiedene Geschmäcker beim Cachen gibt. Und so mögen halt offensichtlich sehr viele Cacher Powertrails sonst würden sie ja nicht so extrem gesucht werden?! Sich dann hinzustellen und zu behaupten Cachen stirbt dadurch ist natürlich auch etwas schräg denn den Log-Zahlen nach muss man mal darüber nachdenken ob man nicht vielleicht selber in der Unterzahl ist. Und Groundspeak ist ein Unternehmen, die müssen also Geld verdienen! Und die Frage ist ob da ein paar heroische Cacher reichen oder ob das Geld eher durch die Punkte-Geier rein kommt.

Also ja, ich würde mich auch sehr freuen wenn Groundspeak da gegensteuert und irgendetwas gegen solche Auswüchse tut! Und genauso wichtig ist es immer mal wieder darüber zu berichten, per Video, Audio oder Schrift, keine Frage! Die Frage ist nur ob man immer gleich so übertreiben muss?! Egal, jeder wie er mag, so wollte ich auch nur mal meinen Senf dazu geben.

Fazit? Geocaching lebt und ich z.B. habe gerade zur Zeit wieder so richtig Spaß am Cachen und die Dose selber ist mir immer noch nicht so wichtig. Dafür hätte ich viel lieber bessere Hints, aber das wird ein anderer Artikel 😎

Wanderstiefel

Ich hatte vor langer Zeit schon mal was über Wanderstiefel geschrieben und dachte es wäre mal wieder Zeit, so kommen ja auch langsam Langzeit-Erfahrungen zustande. Daher hier mal wieder ein kleiner Bericht. ACHTUNG, ich bin kein Tester, kein Outdoor-Profi, Produkt-Tester o.ä. und daher sind das wirklich nur subjektive Berichte eines einfachen Wanderers.

Aktuell habe ich 3 paar Wanderstiefel im Gebrauch und jeder hat so seine Stärken und Schwächen. Meine Meindl haben mich dieses Jahr leider verlassen. Als wir zum Cache „nothing but stones“ am Kinnarodden aufbrechen wollten löste sich die gerade erst neu verklebte Sohle erneut und damit war dann der Drops für das Paar gelutscht. So musste ich den Marsch mit den Salomon Stiefeln machen und das war wirklich anstrengend das diese „Halb-Trecking-Stiefel“ einfach massiv überfordert waren. Aber immerhin haben sie gehalten und sich nicht, wie meine Lowa Renegade 2011 auf der gleichen Tour, komplett zerlegt 😎 Aber das ist alles Jahre her und hier soll es mal um die heutigen Modelle gehen.

Lowa Renegade GTX Mid sind jetzt so ca. 2-3 Jahre alt, ein Alter in dem bei mir die letzten Lowas immer mal aufgegeben haben in dem sie die Sohle abwarfen und sich die Nähte auflösten. Einer der Gründe das Lowa bei uns etwas in Verruf geriet. Bei diesen kann ich bisher nur toi, toi, toi sagen, die sind immer noch gut in Schuss. So richtig Wasserdicht sind auch diese nicht aber sie halten immerhin lange durch bevor so langsam die Zehen feucht werden. Dazu sind sie relativ leicht und halten den Fuß recht warm ohne ihn ins Schwitzen zu bringen. Mittlerweile kann ich also sagen dass ich ganz zufrieden bin. Ein guter Wanderschuh der mir viel Freude macht. Ich nutze ihn im Schwerpunkt für Wanderungen in einfachem Terrain und wenn es etwas kälter ist.

Also bisher, auch nachdem sie jetzt schon etwas älter sind, durchaus gut. Mal sehen wie es mit ihnen weiter geht.

2-3 Jahre und noch keine richtigen Ermüdungserscheinungen
aus Europa

Salomon Quest Prime GTX, 1 1/2 Jahre alt. Der Stiefel hatte mich von Beginn an begeistert, auch wenn ich seinen Beinamen „Trekking-Boot“ nur zum Teil unterschreiben würde. Er ist schon ein ganzes Stück mehr Trekking als der Lowa aber doch eher ein Wander/Trekking Mix. Wenn man ihn in der Kategorie sieht ist er wirklich top, selbst mit den sehr bescheidenen Schnürbändern habe ich mittlerweile meinen Frieden geschlossen. Im Prinzip könnte ich fast den Text des Lowa übernehmen, nur dass dieser Schuh wesentlich Wasserdichter und härter im Nehmen ist. Ich nutze ihn meist wenn das Gelände etwas derber wird. Aber selbst zum Motorrad fahren hat er sich als recht geeignet erwiesen. Für meinen Geschmack in allem etwas besser als der Lowa aber eben auch einen Tick schwerer und bei langen Wanderungen macht das halt schon einen kleinen aber feinen Unterschied.

Jetzt kommt so langsam das Alter wo ich gespannt bin ob sie auch Langzeit-Qualitäten haben.

bisher immer noch top
aus Vietnam

Das neueste Mitglied kam durch einen Zufall in die Stiefel-Familie, eine Kombination aus Gutschein Weihnachten und ein Laden hat nur Lowa-Stiefel 😎 So kam ich zum neuesten Sproß, Lowa Innox. Eigentlich wollte ich gar nicht unbedingt Lowa, aber wenn man schon mal da ist probiert man halt mal was aus. Also mal Wander-Stiefel nach Aussehen probiert, die gefielen mir einfach. Und wow, was ein geiler Wanderstiefel! Super leicht und angenehm am Fuß. Mittlerweile habe ich einige Wanderungen zwischen 10 – 20 Kilometern hinter mir und bin absolut begeistert. Auch wenn der Schuh eher für warme Zeiten ist, mit dicken Socken geht es auch im Winter. Dafür ist er schon mal absolut Wasserdicht! Und vor allem leicht, leicht, leicht und noch mal leicht 😎

toller Stiefel!
wieder aus Europa

So weit, so gut. Mal sehen wie sich die Stiefel weiterhin entwickeln, ich habe vor immer mal wieder zu berichten wenn es etwas Neues gibt.

Unser Weg zum Laufband

Immer wieder mal wäre ich zu bestimmten Zeiten noch etwas gewandert bzw. Spazieren gegangen aber irgendwas verhinderte es. Starkregen, Glatteis, warten auf irgendeinen Handwerker oder eine Lieferung, sucht euch was aus. Irgendwann kam dann die Idee da irgendeinen Ersatz zu finden. So begannen die Überlegungen. Was Einfaches sollte es sein, schließlich ging es ja „nur“ um ein wenig gehen/wandern. Also mal umgeschaut und so kam man fast automatisch zu einem Stepper oder einem Crosstrainer. Da mir ein Crosstrainer zuviel Gehampel ist fiel der schon mal raus. Ja, klar, der ist eigentlich sicher die bessere Wahl, aber ich will eben nicht trainieren sondern nur etwas gehen, daher Stepper.

Also mal bei Amazon geschaut und die Auswahl ist groß aber die Unterschiede klein. Endlich einen gefunden der auch noch gut bewertet ist und schwups, lieferbar in 3 Monaten. Also wieder neu suchen, aber vorher muss ich noch mit Heike einkaufen. Und siehe da, was gammelt da beim Aldi rum? Ein Stepper für 29,99 Euro. Da haben wir nicht lange überlegt und das Ding mitgenommen. So haben wir mit 29,99 Euro begonnen und es riecht danach als würden wir bei rund 1000 Euro enden, später mehr.

Der Aldi-Stepper ist wirklich ein erstaunlich wertiges Teil für den Preis! Stabil wie nichts Gutes, Zusammenbau ist auch kein Problem, läuft. Zumindest so ca. 10 Sekunden, dann war der kleine Computer der mitgeliefert war auch schon mehr oder weniger über den Jordan. D.h. er zeigte zwar noch was an aber nur noch ab und an wurde mitgezählt. War aber nicht tragisch, das Teil war eh für uns völlig belanglos. Viel schlimmer war das Laufen auf dem Gerät, die Waden taten schon nach wenigen Minuten weh und das wurde auch bei mehreren Versuchen nicht besser. Vor allem hat das gehen/laufen auf so einem Stepper für uns aber so gar nichts vergleichbares mit normalem gehen. Dass da ein Unterschied ist war uns auch klar, aber dass der so groß ist nicht. So steht der Stepper bereits wieder beim Aldi, wenn ihr euch ran haltet könnt ihr ihn noch kaufen 😉

Also musste neu überlegt werden und da kommt man mehr oder weniger zwangsläufig zum Laufband, das liegt wohl am dichtesten am normalen gehen/laufen. So musste erneut Amazon her halten und es ergab sich der Eindruck dass man so um die 250 Euro schon ein brauchbares Laufband bekommen könnte. Das ist aber eben eher nur ein Eindruck. Wenn man dann, so wie wir, mal bei Karstadt vor Ort schaut wird einem schnell klar warum 1 Meter Laufband-Länge ebenso wenig reicht wie 50 Kilo Eigengewicht. Solche Billigheimer dürften relativ zügig unter mir zusammen brechen! Zumindest dürfte einem bei durchrutschenden Bändern, gequältem Motor und wackeligem Gesamt-Gerät der Spaß schnell vergehen.

So also bei Karstadt mal rumprobiert, die haben Sport-Tiedje im Haus und die hatten immerhin einige Geräte vor Ort. So stellte sich heraus dass das einfachste Gerät für uns reicht da wir eben nicht vorhaben darauf zu joggen, zumindest nicht in nennenswertem Umfang. Probieren wird man es sicherlich mal und bis zu 30-40 Minuten ist das auf dem Gerät auch gut möglich. Erst wenn man richtiger Läufer ist und das Gerät richtig fordern würde wäre das nächst größere Gerät nötig. Ich kann jetzt also aus Erfahrung sagen dass man sich bereits nach wenigen Schritten daran gewöhnt auf so einem Laufband unterwegs zu sein, gefiel mir gut. Die Überlegung ist das Laufband in den Keller zu stellen, da steht auch noch eine alte Glotze und dann kann man sozusagen gesund Netflix schauen 😎

Die Preise dieser Laufbänder haben dann nicht mehr viel mit den Amazon-Geräten zu tun 😎 Das einfach Gerät ist ein Cardiostrong TR-30 und liegt bei 999 Euro, das etwas größere TR-70i bei 1699 Euro. Der Versand ist immerhin umsonst aber nur bis Bordsteinkante. Wenn es ins Haus getragen und aufgebaut wird würde das 200 Euro extra kosten. Es soll aber an sich kein Problem sein es selber aufzubauen, man muss halt nur zwei Träger haben denn das Paket liegt wohl bei rund 90 Kilo. Auch von der Größe sind die Laufbänder ganz schöne Brummer, da muss man schon so einiges an Platz haben.

Was soll ich sagen, wir sind also am überlegen die 999 Euro zu investieren und uns so ein Laufband zuzulegen. Allerdings geht es vorher noch mal eine Woche nach Mallorca, so haben wir noch etwas Zeit darüber nachzudenken. Sollte ein Leser hier noch Know-How haben, gerne her damit!

Eine Lanze für Groundspeak

Mancher wird sich die Augen wischen, aber heute möchte ich mal eine Lanze für Groundspeak brechen! Ich bin jetzt seit 2004 Cacher auf der Plattform und eigentlich im Großen und Ganzen zufrieden. Natürlich gibt es immer was zu kritisieren, keine Frage und da bin ich auch gerne ganz vorne mit dabei. Die momentane Hexenjagd empfinde ich aber derart merkwürdig dass ich auch mal was Positives schreiben möchte. Bei der Hexenjagd meine ich das Geschreibe um die Tatsache das jr849 Locked member wurde, darüber berichtet ja nicht nur jr849 selber sondern auch andere Blogs.

Um die locked member Geschichte mal gleich abzufrühstücken hier mal die Kurzform. Über einen Powertrail gibt es verschiedene Ansichten, Groundspeak prüft vor sich hin und wieder mal fühlen sich die üblichen Verdächtigen dazu berufen aus einem Cache-Log-Bereich ein Forum zu machen. D.h. sie müllen die Logs mit irgendwelchen Write Notes voll um zu zeigen wie schrecklich empört, oder eben auch nicht, sie sind. Groundspeak löscht den Quark weil sie seit Anbeginn immer klar formuliert haben dass Cache-Logs kein Forum sind und daher dort Diskussionen fehl am Platz sind. Dies formulieren sie auch hier mal wieder klar und deutlich. Direkt danach die nächste Write Note durch jr849. Und auch wenn es eine Anregung gewesen ist, klarer kann man ein locked Member überhaupt nicht mehr provozieren!

Das hat nichts mit Meinung verbieten, Kritik nicht haben wollen oder sonstigem Firlefanz zu tun, Groundspeak will einfach keine Diskussionen in den Logs und gut ist. Wenn man das nicht verstehen WILL, tja, Pech gehabt. Groundspeak das jetzt ankreiden zu wollen ist entweder peinlich oder Clickbaiting oder eine momentane Verblendung, anders kann ich mir das nicht mehr erklären. Man merkt dass auch schon daran dass erstaunlich viele Kommentare fast schon pro Groundspeak sind. Ansonsten bin ich ja auch eher jr-Fan, aber hier schüttel ich wirklich mit dem Kopf.

Ich bin jetzt seit 2004 dabei und habe mich auch immer wieder mal über Groundspeak geärgert, keine Frage. Aber insgesamt betreiben die eine insgesamt gut funktionierende Plattform und das über eine mittlerweile erstaunlich lange Zeit in der viele andere Geo-Spiele-Plattformen gekommen und gegangen sind. Natürlich gab es auch mal Zeiten mit Server-Problemen und Ausfällen die aber eigentlich immer recht kurz waren. Aber ich fand es immer eine leichte Entwicklung zum Positiven, d.h. sie haben die Technik immer weiter verbessert, die Regeln immer weiter angepasst und verfeinert und durchaus das eine oder andere auch erweitert. Stichworte wären da eine wirklich tolle API und Dinge wie Souvenirs und Challanges. Ok, ich halte nix von Souvenirs und Challanges aber sie entwickeln natürlich im Schwerpunkt für den heimischen Markt und das ist nun mal Amerika.

Und wer Amerikaner kennt und mal länger mit ihnen zu tun hat dem wird auch die überdreht fröhliche und schön färbende Art von Groundspeak nicht so sehr verwundern, so sind die Amis halt zu einem nicht kleinen Teil. Und diese Art trifft und auf die deutsche Sauertöpferei und da können Reibereien kaum ausbleiben. Natürlich wirkt es seltsam wenn erst eine Plattform für Verbesserungsvorschläge aufgemacht und dann wieder geschlossen wird. Aber ist das wirklich nur die Schuld von Groundspeak? Die wurden überflutet mit Vorschlägen und ich bin mir nicht sicher ob die Umsetzung dieser ganzen Vorschläge das Hobby wirklich voran gebracht hätte oder ob es nicht eher ein Todesurteil gewesen wäre.

Aus meiner Sicht lebt das Hobby von seiner Einfachheit und dem möglichst kleinen aber klaren Regelwerk. Beides bedient Groundspeak in meinen Augen und mich beschleicht immer das Gefühl nur die deutschen Cacher setzen sich in einen dunklen Keller um irgendwelche Wege zu finden diese Regeln zu umgehen und das dann auch noch mit saudummen Begründungen rechtfertigen zu wollen. Und ich finde selbst damit geht Groundspeak gut um, sie schauen sich gemeldete Fälle an und treffen dann eine Entscheidung. Manchmal gefällt die Entscheidung einem halt und manchmal nicht. Warum nur ist der Cacher nicht auch mal in der Lage eine Entscheidung einfach hin zu nehmen?

Natürlich ist es etwas unglücklich dass es halt keine wirklich Ausweichmöglichkeiten gibt. In der Beziehung hat Groundspeak schon was von Facebook. Und hört mir mit Opencaching auf, die waren für mich immer ein wirklich schöner Versuch der nie funktioniert hat, zumindest nicht für mich.

Ich finde das Groundspeak es eigentlich sehr gut macht! Sicher bin ich nicht immer ihrer Meinung aber das ist doch normal. Insgesamt empfinde ich es schon so dass sie ihre Plattform einer eher langsamen aber stetigen Evolution unterzogen haben und dass das gut funktioniert hat. Letztlich ist es ein Unternehmen in privater Hand und damit haben sie halt die Entscheidungshoheit und mit der gehen sie meiner Meinung nach gar nicht schlecht um. Meine Hoffnung ist dass es die Plattform noch lange in dieser Form gibt und sich gar nicht so viel tun sollte, ich mag das Hobby wie es ist. Und die Neuerungen wie Challanges und Lab-Caches sind nun auch nichts was scheinbar alle vom Hocker gerissen hat, aber eben denen Möglichkeiten gegeben hat denen der Kern des Hobbies nicht mehr gereicht hat.

Und da ich das Hobby eben gerade so mag wie es ist kann ich von hier aus nur ein „Weiter so Groundspeak“ vermelden.

Coinertreffen in Melsungen

Die Schlemmercacher und wir wollten uns mal wieder treffen, aber Hamburg und Stuttgart liegen ja doch etwas weiter auseinander. So wurde beschlossen sich (mal wieder) in etwa in der Mitte zu treffen. Und als Cacher ist es natürlich eine gute Idee das gleich mit einem Event zu verbinden. Da war es dann auch gar nicht nötig lange zu überlegen, GC7EWME – Coinertreffen in Melsungen hat sich bereits vor 2 Jahren als sehr geeignet erwiesen und so war der Entschluss schnell gefasst.

Natürlich interessiert es wohl kaum jemanden dass wir uns mal wieder mit den Schlemmercachern treffen wollen, darum soll es hier auch gar nicht gehen, das war nur die langatmige Einleitung um etwas über das Event zu schreiben 😎 Über das Event schreiben? Nun ja, eigentlich fast eher darüber schwärmen da es uns letztes Mal sehr gut gefallen hat.

Wir sind ja nun wahrlich keine Coiner, warum also gerade dieses Event? Das fängt schon mal damit an dass es die Strecke Hamburg – Stuttgart nahezu halbiert:

Halbe Strecke ist halbes Leid 😎

Dazu kommt die Möglichkeit auch noch einige andere Cacher-Bekanntschaften zu pflegen die ebenfalls nicht gerade vor unserer Haustür wohnen und sich dort bereits angemeldet haben, das hat schon fast was von Veteranen-Treffen 😉 Und zu guter Letzt das Event selber.

Wir waren vor 2 Jahren zum ersten mal hier, damals einfach aus Neugier und auch als Recherche für den Podcast. Am meisten interessierte uns damals die Idee Coins mit Nacht-Effekten, also z.B. nachleuchtende Coins, „in Action“ zu sehen. Die Bühne wurde dafür verdunkelt und man konnte sich dann die Leuchtvarianten anschauen. Allein dafür hätte sich der Besuch schon gelohnt, das war wirklich cool!

Nun sind wir durch unseren Besuch nicht zu Coin-Fans bekehrt worden, wohl aber zu Coin-Festival-Fans. Denn die Befürchtung hier auf lauter Freaks zu treffen und sich dabei unwohl zu fühlen löste sich in wenigen Minuten auf. Klar, eine Art von Freaks/Fans/Nerds ist hier schon ein großer Anteil der Klientel. Diese sind aber keineswegs abweisend o.ä. sondern haben uns wirklich herzlich aufgenommen. So kam immer wieder mal jemand mit seiner Sammlung vorbei, war aber überhaupt nicht pikiert wenn er merkte dass wir eigentlich gar keine Ahnung haben. Im Gegenteil, es gab jederzeit große Hilfsbereitschaft um das eine oder andere zu erklären ohne dabei in Nerd-lastige Sprache zu verfallen.

Das ganze Event war insgesamt von einer selten erlebten Gelassenheit geprägt. Es ergab sich nie das Gefühl dass hier Cacher durch die Hallen laufen die unter allen Umständen auffallen wollen wie es auf anderen großen Events eigentlich gang und gäbe ist. Im Gegenteil, es hatte schon eher was von Tee-Stube ohne langweilig zu sein. Dafür gab es nämlich viel zu viel zu sehen. Nicht nur Coins, auch Pins und Token waren reichlich zu sehen. Mir persönlich gefallen die Pins mittlerweile sogar am besten da man sie wenigstens auch mal dezent am Revers tragen kann und sie auch preislich natürlich wesentlich günstiger zu haben sind.

Im Übrigen passt das Event wirklich nahezu perfekt nach Melsungen. Die Stadt hat nämlich sehr ähnliche Attribute, sie strahlt ebenfalls eine gewisse Gelassenheit und Gemütlichkeit aus und hat uns ebenfalls gut gefallen und wäre allein schon einen erneuten Besuch wert.

Ich habe keinen Überblick über das Orga-Team, hinter dem Listing steht auf jeden Fall ElliPirelli verlinkt. Wir kennen die Gute ja nun auch schon eine Weile und sie hatte sich beim letzten Mal wirklich viel Zeit genommen uns in die Welt der Coins einzuführen, auch etwas das wirklich spannend war. Vor zwei Jahren hat die Orga auf jeden Fall sehr gute Arbeit gemacht, unauffällig im Hintergrund wirbelnd sorgte sie für einen perfekten, entspannten, gemütlichen Tag mit vielen Coins, Token und Pins.

Stand heute sind rund 100 Cacher angemeldet, bis zum 16.03. ist ja noch etwas Zeit und wie man weiß kommen ja oft kurz vor Tore-Schluss noch etliche Anmeldung hinzu. Es gibt natürlich auch Coins speziell für das Event, beim Coin-Dealer.

Fazit?! Hin da, lohnt auf jeden Fall! Und man kann dieses Event auch bedenkenlos als Nicht-Coiner besuchen. Wir freuen uns auf jeden Fall dort mal wieder eine schönes Wochenende zu verbringen.